Jacqueline Petrova's Geschichte ||Kol Mikaelson ff||

Kol Mikaelson

Mit dem Rücken zu mir stand ein Mann mit  süßen verstrubbelten Haaren.
Er sah sich meine Bilder an und blieb plötzlich bei dem Bild mit Kol Mikaelson hängen,er nahm es hoch und seine Finger fuhren seicht über das Bild.
Ja es war Steinalt,ich weiß noch nicht einmal warum ich's noch immer habe,aber ich konnte mich nicht von ihm Trennen.
Auf dem Bild ist zu sehen wie Kol mir beibringt zureiten. Wir Lächeln uns an und mir wird automatisch warm ums Herz.
Er hat nie aufgegeben und bis zum Ende sehr viel Zeit mit mir verbracht.
Ich kann verstehen wenn er sauer auf mich ist ,weil ich ihm damals das Genick gebrochen habe.
„ War eine schöne Zeit nur liegt sie sehr weit zurück." ,sagte ich mit einem Hauch von Trauer in der Stimme.
Der Mann,der übrigens echt heiß von hinten aussah drehte sich ruckartig um.
Ich blickte wieder einmal in Kol's Schoko Braune Augen.
Erst jetzt bemerkte ich,dass mir eine Träne runter floss.
Ohne etwas zu sagen ging er auf mich zu und umarmte mich.
Es tat so gut und ich fühlte mich so geborgen.
Ich habe es sehr vermisst ihn zu umarmen einfach ich zu sein.
Sehr lange habe ich meine Gefühle versteckt und genau bei ihm Kol Mikaelson dem Urvampir den jeder hassen müsste wurde ich weich.
Jetzt weinte ich richtig, Kol strich mir über die Haare und drückte mich ganz nah an sich.
Nach einer gefühlten Ewigkeit hatte ich mich wieder beruhigt.
Wir sahen uns tief in die Augen und Kol flüsterte: „ Ich liebe dich Jacqueline Petrova und niemand kann das ändern."
Ich wollte etwas antworten,aber kam nicht dazu,da alles um mich herum Schwarz wurde.

Es war nur ein Traum sehr gut.
Meine Augen waren noch immer geschlossen,weil ich spürte das Jemand anwesend war.
Jemand strich mir übers Gesicht,aber ich wusste nicht wer es war.
Es war ein Mann auf jeden Fall,das konnte ich spüren.
Eine starke Präsenz strahlte er aus.
Ich konnte nicht weiter nachdenken,da ich einen Kuss auf die Stirn bekam.
Mit einem starken Windstoß verschwand er wieder.
Ich konnte seinen Geruch einatmen,ich stockte ... Es war Kol Mikaelson gewesen.
Was hat er hier gemacht und woher weiß er wo ich wohne?
Was ich eigentlich noch viel komischer fand ,ist die Tatsache das er mir einen Kuss auf die Stirn gegeben hat.
Ich konnte aber nicht weiter denken,da ich wieder einschlief.

                    Nächster Morgen

Ich wachte auf und ging runter um mir Frühstück zumachen,als ich einen Brief auf'm Tisch liegen sah.
Mit einem Brieföffner öffnete ich ihn,wobei ich mich schnitt.
„ Oh Mist nicht schon wieder,kann ich nicht einmal mich nicht verletzten?" ,fragte ich mich laut.
Ich sah auf den Brief und da stand :
Sie sind herzlich eingeladen zum Ball bei den Mikaelson's.
In zwei Tagen um: 22 Uhr

Auf der Rückseite stand noch:
Ich freue mich dich wiederzusehen Jacqueline Petrova.
Lg Elijah

Ach Eliji der Noble Bruder.
Er war in meine Schwester verliebt,aber sie hatte ihn nie beachtet.
Elijah hatte es noch nie mit Spitznamen,aber er hat mich immer wie seine Tochter behandelt,also habe ich ihm öfters welche gegeben.
Z.B. Dad,Daddy,Papa Bär,Eliji oder Eli mal sehen,ob wenn ich ihn wiedersehe mir weitere einfallen?
Mir war so langweilig,sodass ich mich in mein Lieblingstier,einen Löwen verwandelte und im Wald rumlief.
Meine Löwengestalt hat blaue Augen und weißes Fell,ich bin auch größer als ein normaler Löwe.
Der Löwe ist mein Markenzeichen sozusagen,nach dem ebenfalls weißen Wolf,der auch sonst genau gleich aussieht.
Eins solltet ihr noch wissen es gibt nur eine Person auf der ganzen Welt die mich töten kann und das ist ....
Trommelwirbel..... Kol Mikaelson .
Er darf es nie erfahren,sonst bin ich Geschichte und er aber auch.
Sobald Kol mir das Herz herausreißen würde,würde er ebenso wie ich sterben.
Kol und ich sind verbunden,damit ich eine Schwäche habe,diese blöde Urhexe,Mutter Estah Mikaelson.
Naja Verbunden kann man das nicht nennen,da keiner von uns ,wenn er verletzt wird das gleiche Schicksal teilt,nur wenn mir das Herz herausgerissen wird und das nur von ihm allein sterbe ich.
Genug von mir und weiter geht's...