Jacqueline Petrova's Geschichte ||Kol Mikaelson ff||

Saphira

Es sind ein paar Wochen vergangen ohne das irgendwas passierte,außer der Tatsache das Elenore und ich immer und immer wieder gefoltert und an und man an und experimentiert hatte.
Ich hatte schon fast keine Hoffnung mehr das Kol und retten würde.
Meinem Kind geht's einigermaßen gut.
Heute ist es soweit ...
Ich habe schon seit den letzten Stunden immer stärkere Wehen.
Es schmerzt so,aber ich muss das durchhalten.
Elenore hält die ganze Zeit meine Hand und konnte sogar mit meiner Hilfe das Gitter öffnen um zu mir zu kommen.
Ich war so froh das nicht alleine durchstehen zu müssen.
Auf einmal wurde meine Sicht etwas verschwommen,aber dies legte sich nach ein paar Sekunden auch wieder.
„Nein ich kann das nicht Elenore ich brauche Kol.",schrie ich schon fast und weinte.
„Hey,hey Jacky alles wird gut Kol wird ganz bestimmt kommen.Ein und aus atmen ganz langsam.",beruhigte mich meine ältere Schwester.
Ich schwitzte und ich nahm all meine Kraft.
Der Schmerz wurde weniger und ich hörte einen Schrei.
Elenore hatte in ihr Oberteil mein Baby gewickelt.
„Shhhh na möchtest du zu deiner Mama?",flüsterte Elenore und legte mir das Baby in die Arme.
Ganz vorsichtig strich ich über ihr kleines süßes Gesicht.
Ich begann automatisch zu lächeln ich war noch nie so glücklich.
„Und wie heißt die kleine?",fragte Elenore glücklich.
„Saphira... Saphira Mikaelson.",das hatten Kol und ich uns gewünscht.
„Mein kleiner Edelstein.",flüsterte ich und küsste ihre Stirn.
Plötzlich sprang die Tür auf.
Wen ich sah hat mir die Sprache verschlagen.
„Kol...Kol du bist hier.",flüsterte ich und fing wieder an zu weinen.
Er rannte in Vampir-Speed auf uns zu,riss die Tür raus und stand genau vor mir.
„Ja ich bin da alles wird wieder gut.",flüsterte er ebenso.
Er hatte Tränen in den Augen.
Saphira schmatzte und öffnete ihre kleinen Augen.
„Ich glaube jemand möchte hier seinen Papa kennenlernen.",lächelte ich und hielt ihm unser Kind hin.
Ganz vorsichtig als würde sie aus Glas bestehen legte er sie in seine Arme.
„Na kleine.Ich bin's dein Papa.",lächelte er und verlor eine Träne.
Saphira lächelte ihren Papa an und ich setzte mich langsam auf.
Da ich ein Vampir bin geht mein Bauch wieder zurück.
Auf wackligen Beinen stand ich auf (mit Unterstützung von Elenore) und ging auf Vater und Tochter zu.
Mein Sommerkleid war zwar voller Blut,was mich in diesem Moment nicht störte,,alles drehte sich um meine Kleine.
Kol hob den Kopf und lächelte mich an.
„Jetzt sind wir eine Familie du,Saphira und ich.",sagte er stolz.
„Ja,aber darf ich dir meine ältere Schwester vorstellen.",antwortete ich lächelnd.
Er nickte und sah zu meiner Schwester.
„Elenore das ist Kol,Kol das ist Elenore meine Tod geglaubte Schwester.",stellte ich die beiden einander vor.
„Hi Elenore ich habe schon viel von dir gehört,schön dich kennenzulernen.",sagte Kol und hielt Elenore seine Hand hin.
Diese ergriff Elenore mit einem Lächeln und erwiderte: „Ja das kann ich nur erwidern. Jacky hat sehr viel von dir erzählt."
Von mir kam ein unschuldiges Grinsen und Kol musste lachen.
Er legte Saphira in meine Arme,in welchen sie sofort einschlief.
„Aaawwwww ist das süß.",quiekte Elenore leise.
„Ja aber ich möchte ganz schnell hier raus.",sagte ich ernst und sofort liefen wir aus dem Gebäude.
Auf der Straße standen die Mikaelsons und sogar Marcel.
Ich stellte alle einander vor und wir wurden erstmal in sehr viel Umarmungen gezogen.
Saphira ist aufgewacht und jeder hatte sie einmal in den Armen.
Nik hatte so breit gelächelt und da konnte man eindeutig sehen das er kein Monster war.
Was mir auch nicht entgangen ist das Elenore und Nik sich sehr lange angeschaut haben.
Okay sie haben sich er angeglotzt.
Rebekah musste voll grinsen und Elijah hat nur den Kopf geschüttelt.
Alle waren so liebevoll zu Saphira und man könnte denken das es keine Probleme mehr gäbe.
Nik hat mir erzählt das die Entführer Tod sind und uns nichts mehr anhaben können.
Trotzdem hatte ich immer noch Angst um Saphira.
Kol meinte ich solle ein paar Tage im Haus bleiben,da sie wissen mussten ob ich und Saphira noch in Gefahr sind.

Die Wochen vergingen und man könnte meinen alles wäre perfekt.
Ja und das war es auch.
In ein paar Tagen ist Weihnachten und alle sind in Weihnachtsstimmung.
Kol hält irgendwas vor mir versteckt und jedesmal wenn ich frage muss er wie ein Bescheuerter grinsen.
Was soll das nur?
Kol,Saphira und ich haben einen Weihnachtsbaum ausgesucht.
Wir sind eine richtig kleine Familie geworden.
Auch wenn Kol öfters Probleme mit dem Füttern unserer Kleinen hat.
Einmal hat sie ihm den Brei voll ins Gesicht gespuckt oder darauf bestanden das ich anderes Essen mache.
Kol und Nik machen nur Blödsinn mit ihr und Elijah redet sehr viel mit ihr.
Auch wenn ich bezweifle das sie alles versteht lächelt sie rund um die Uhr.
Kol, Saphira und ich unternehmen unheimlich viel zusammen.
Ihr erster Geburtstag ist schon in einem Monat und Bekah plant jetzt schon.

Weihnachten:

Ich habe ein rotes Kleid an und Saphira im Arm.
Kol hab seinen einen Arm um meine Hüfte gelegt.
Wir betreten die Treppe und alle schauen nach oben zu uns.

Wir Lächeln und gehen gemeinsam runter.
Als ich Nik umarme muss ich voll los lachen.
„Warum lachst du denn so,Liebes?",fragte mich Nik verwirrt.
„Ach Nik mir ist nur gerade aufgefallen das die meisten dich ja Klaus nennen und dann musste ich sofort an Santaclaus denken.",lachte ich.
Auch wenn der echt schlecht war musst Nik grinsen.
Der noble Elijah schüttelte nur den Kopf,während Koli sein Lachen kaum noch zurückhalten konnte.
Elijah hat mich einmal aus Versehen Jacky genannt und danach nie wieder.
Ihm war das einfach zu,wie hat er es nochmal ausgedrückt ? Ah ja genau,ungewohnt oder unangenehm mich so zu nennen.
In Wirklichkeit ist er einfach zu nett und hat einfach eine gewisse Art einem Menschen Respekt zu zeigen.
Er sagt den vollen Namen wahrscheinlich auch ,da er somit der Person zeigt das sie ihm wichtig ist.
Glaube ich, ich bin nicht so die Person die von anderen Personen die Ansprachen deuten kann.
Außer bei Kol,bei ihm kann ich alles lesen außer wenn es um Überraschungen geht.
Zurück im Weihnachtstrubel wünschen sich alle frohe Weihnachten.
Auf einmal zieht Kol mich hoch und sagt: „Würden sie mir diesen Tanz schenken,Miss Mikaelson?"
„Immer doch,Mister Mikaelson.",antwortete ich und musste Lächeln.
Saphira lag schon halb unterm Tannenbaum und wollte gerade nach einer Kugel greifen,als Nik auf sie zuging und sie hoch nahm.
„Ah ah ah, das kann weh tun wenn eine runterfällt,Kleine.",ermahnte er sie.
Kol und ich sahen uns wissend an.
Ja Nik würde ein wirklich tollen Vater abgeben.
Aber ein toller Onkel für unsere Tochter ist er schon längst.
Freya und Elijah unterhalten sich mit Bekah über Marcel,der Morgen kommen wird.
Kol und ich tanzen zu einen langsamen und sehr kitschigen Weihnachtslied.
Nach dem Tanz werden alle Geschenke aufgemacht.
Ich habe mir für Kol etwas bestimmtes ausgedacht.
Eine riesen große Schokotafel mit allen Namen von uns,drüber ein Brief und ein Bild von uns dreien.
Nik bekommt auch Bilder und ein Taschenmesser welches Ich im Schuppen gefunden habe,ich habe die Buchstaben K.Mikaelson einritzen lassen.
Elijah bekommt endlich mal eine ordentliche Krawatte und Bekah ein paar Ohrringe.
Freya schenke ich ein Zauberbuch mit neuen Sprüchen.
Alle Geschenke haben perfekt gepasst nur musste Kol mal wieder wie ein kleines Kind die Schokolade sofort aufessen.
Naja dafür liebe ich ihn aber auch so.
Saphira hat eine Kette von Nik,Elijah und Kol bekommen.
Ein passendes Armband von Freya und Bekah,süß.
Jetzt war ich gespannt was Kol für mich hat.
Ganz vorsichtig öffnete ich das Paket und musste vor Freude weinen.
Aaawwww das ist das süßeste was ich je gesehen habe.
Es war eine wunderschöne Schneekugel mit mir,Kol und Saphira.
Das besondere war das sich das Bild bewegte.
Ich küsste Kol und wischte mir die Freudentränen weg.
Die anderen Geschenke waren auch wunderschön und der ganze restliche Abend auch.

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Sry ich komme nicht so oft dazu weiter zu schreiben,aber versuche es so gut es geht.
Freue mich,wenn euch die Geschichte gefällt.
Lg S