Jacqueline Petrova's Geschichte ||Kol Mikaelson ff||

Überraschungen sind nicht immer gut

Es sind jetzt schon über 5 Monate vergangen seitdem Kol und ich zusammen sind.
Er hat alles erfahren,am Anfang war er geschockt,aber am Ende hat er sich eigentlich für mich gefreut.
Naja die Tatsache das nur er mich umbringen kann findet er cool,da er meint er würde mich nie im Leben umbringen.
Leider geht's mir seit gestern irgendwie nicht gut.
Ich muss mich fast jede Stunde fast übergeben.
Morgens ist es am schlimmsten.
Ich lebe seit ungefähr 2 Monaten bei den Mikaelson's.
Erst war Niklaus sehr naja sagen wir genervt,aber seitdem er und ich uns einigermaßen riechen können ist alles gut.
Rebekah und Eliji haben sich gefreut auch wenn Elijah mich ständig warnt,dass Kol gefährlich ist.
Ich glaube ich kann Kol verändern und das konnte ich auch schon öfters unter Beweis stellen.
Einmal wollte Kol ne ganze Bar aussaugen wäre ich nicht gekommen lägen nun 50 Leichen irgendwo rum.
So Schluss mit den letzten Monaten.
Ich wache neben Kol auch und... schon wieder fuck!!!
Ich sprinte zur Toilette und übergebe mich erstmal.
Kol ist anscheinend wach und hält meine Haare zurück.
„Danke...",quetsche ich zerknirscht hervor.
„Kein Problem,aber das ist jetzt schon seit mehreren Tagen so willst du nicht zum Arzt gehen?",fragte er mich besorgt.
Von meiner Seit's kam ein Nicken und nachdem ich Zähneputzen und etwas angezogen habe ging ich zügig runter.
„Rebekah kannst du mal eben kommen?",fragte ich meine jetzt wieder beste Freundin.
„Ja was ist denn?",kam sofort von ihr.
„Ehm... Frauengespräch?",kam er als Frage von mir.
Sofort wurde ich am Ärmel gepackt und mit Fragen bombardiert.
„Warte,warte mal kurz ich komme kaum noch mit.",sagte ich nach einpaar Sekunden wo sie drauf los gesabbelt hatte.
Ihre letzte Frage traf genau ins Schwarze: „Oder...nein...bist du schwanger?"
Meine Augen weiteten sich und ein leichtes Nicken von mir reichte.
Rebekah's Gesichts Ausdruck war erst geschockt doch plötzlich wurden ihre Pupillen schlagartig so groß wie Murmeln.
„Ahhhhhhhhh ich werde Tante!!!!!!!!!!!!",schrie sie überglücklich.
„Schhhhhhhh er weiß es noch nicht und ich wollte erstmal es von einer Hexe abchecken lassen.",flüsterte ich leicht schüchtern.
„Ahhhh dann los!",rief sie nun etwas leiser.
Ich musste Lächeln.

                       Bei der Hexe

„Oh ja...aha.",gab die Hexe Lara von sich.
Ich sah sie fragend an und...
Bekah fragte neugierig: „Was jetzt?"
„Herzlichen Glückwunsch und wer ist der Vater?",fragte sie begeistert.
„Omg ich bin schwanger?",frage ich mich eher selbst.
„Jaaaaaa.",schreit Bekah und sprang mir in die Arme.
Mir kommen Freudentränen und irgendwie bin ich soo unendlich glücklich gerade.
Schnell wische ich mir die Tränen weg und sagte: „Lara um auf deine Frage zurück zukommen,das bleibt noch geheim."
Sie sieht mich mit einem Ach-Schade-Blick an,aber lächelt trotzdem.
Ich muss das alles erstmal verarbeiten.
Okay Jacqueline du wirst Mutter und der Vater ist Kol.Aber wie kann das sein,Kol ist ein Vampir und Vampire können sich nicht fortpflanzen.
Als Bekah und ich im Auto saßen konnte ich diese Frage nicht mehr zurück halten und plapperte drauf los: „Aber Bekah Kol ist ein Vampir und ich indirekt auch,wie kann das sein?"
Bekah runzelte die Stirn und sagte schließlich: „Sieh's doch mal so,du bist Werwolf,Vampir und Hexe zugleich und sozusagen nicht ganz Tod und sehe es doch als Chance ein richtiges Leben zuführen. Mutternatur hat euch ein Geschenk gegeben,was sich jeder Vampir nur erträumen kann,nehme dieses Geschenk auch an."
Nach dieser langen Predigt war ich einfach so überzeugt.
Ich werde Mutter und auf mein Kind aufpassen komme was wolle.
„Nur wie soll ich das Kol erklären?",fragte ich sie nervös.
Überrasche ihn und er wird sich so freuen,das verspreche ich dir.
Sie schafft es immer ein Lächeln auf mein Gesicht zu zaubern.

                     Wieder at Home

„Kol ???!!!",rief ich voll aufgeregt durch's Haus.
Sofort stand ein breit grinsender Kol vor mir.
„Geht es meiner Prinzessin wieder besser?",fragte er.
Mein Gischt war eine bunte Mischung aus: (Ja nein )mir ist manchmal noch immer schlecht und OMG ich bin der glücklichste Tribrid im ganzen Universum.
Kol konnte es in meinen Augen sehen und fragte belustigt : „Warum bist du so breit am Grinsen?"
Bekah war schon gegangen,was ich auch gut fand.
Ich wurde ernst und sagte: „Kol ich habe dir etwas sehr wichtiges zu erzählen."
Er sah mich erwartungsvoll an und ich erzählte weiter: „Ich...(tief Luft holen) bin schwanger."
Kol's Gesicht war erst geschockt und auch  sah ich das er dachte es sei nur ein Scherz nur wusste er genau das ich nicht Lügen konnte.
Automatisch wurde sein Grinsen noch breiter ,er zog mich in seine Arme und wirbelte mich in der Luft herum.
„Ich werde Papa !!!!!!!!!!!!",rief Kol über glücklich aus.
„Und du wirst Mummy!!!!",kreischte Bekah und ich musste lachen.
„Ja Kol. Wir werden Eltern.",das mit den Eltern sagte ich etwas leiser als gewollt.
Er küsste mich und alles in mir kribbelte mal wieder.
Bekah sagte nur noch,dass wir uns ein Zimmer suchen sollen und ging.
Während Kol und ich uns über die Zukunft unterhielten kamen Elijah und Klaus rein.
Kol und ich auf der Coach und Elijah und Klaus standen vor uns.
„Wir werden Eltern !",platzte es aus Kol heraus.
Elijah sah uns genauso wie Klaus geschockt an.
„Wie...?",doch weiter kam er nicht,da ich sagte: „Keine Ahnung wie das ging,aber Mutternatur hat uns ein kleines,aber bedeutendes Schlupfloch gegeben."
Beide älteren Brüder sahen erst mich dann Kol mit aufgerissenen Augen an.
Elijah war der erste der sich wieder fing und lächelte uns an.
„Herzlichen Glückwunsch.",sagte er.
Klaus gab auch noch hinzu: „Ja und ich werde Onkel."
Elijah gab seinem "Bruder" einen Blick nach dem Moto Junge-ach-ne-hätte-ich-jetzt-nicht-gedacht-das-du-(wir)-Kol's-Brüder-sind.
Das Brüder sagte er aber trotz der Tatsache das Klaus nur sein Halbbruder ist sehr stolz.
Ich bewundere Elijah dafür in Klaus immer wieder noch Hoffnung gesehen zu haben.
Okay er hat noch immer seine Hoffnung nicht aufgegeben.
Um Kol muss er sich nicht mehr Kümmern,denn ich bin ja da.