May kam zu mir nachhause. Sie wollte mir alles von gestern erzählen. Aus die Sachen, die ab heute mein Leben veränderten. Sie sagte, dass ich gestern unter Drogen stand und dass Jess eine sehr gefährlich und gemeine Person ist. May erfuhr von fin, dass Jess und kjell ausgemacht haben, mich reinzulegen. Jess wollte das kjell so tut, als würde er Gefühle für mich haben, um mich dann rum zu kriegen, alles aufzunehmen und mich dann erpressen zu können, damit sie die Klassenbeste bleibt.
Mir fiel eine Träne runter. Ich wischte sie schnell weg versuchte mich zu halten, aber dann fiel ich in mays arme und schrie in ihr Arm. Sie umarmte und tröstete mich. Warum macht Jess das fragte ich mich. Ich möchte nichts mehr mit ihm zu tun haben. Das Projekt ist fertig und nun möchte ich keinen Kontakt mehr zu ihm. Reiche Menschen erlauben sich alles. Allerdings frage ich mich immernoch warum kjell mich nicht aufgenommen hat. Er hatte die Möglichkeit und trotzdem hat er sie nicht genutzt.
Jess wusste ganz genau, dass sie es geschafft hätte mich mit dem Video zu erpressen. Ein hijabi Girl, die auf einem Video entjungfernt wird. Was würden meine Eltern nur sagen, wenn sie das tatsächlich gesehen hätten?Ich arbeite wieder im Laden. Schule hatten wir heute nicht. Ich sortierte das Obst ein und fegte ein wenig den Laden bist ich plötzlich die Glocken von der Tür hörte und mich rückseitig nach hinten drehte. „Es tut mir leid saf"
Es war kjell mit einer kleinen Box in der Hand. Er sagte, dass ihm die das leid tut und er nach dem Treffen mit dem Projekt, eigentlich die ganze Aktion aufgeben wollte. Meine Eltern kamen raus, weil wir lauter wurden. Ich bin kjell und ein Freund ihrer Tochter. Papa er ist nur ein Klassenkamerad und er möchte nur salat kaufen. Mein Vater schaute mich an und ging wieder nach hinten, weil er andere Sachen zu erledigen hat. Kjell, flüsterte ich. Ich möchte dich nie wieder sehen, geh einfach bitte. Kjell schaute mit tief in die Augen, ließ das Geschenk, wahrscheinlich ein Entschuldigungssgeschenk auf dem Kassen Tisch liegen. Ich nahm es und warf es direkt unter mein Bett. Ich wusste nicht was drin ist, aber es interessierte mich auch nicht mehr.Waseb kam auch mal nach Hause und stürmte auch direkt in sein Zimmer. Ich direkt hinterher, weil May mir noch was über ihn erzählt hatte. Waseb... sagte ich. Ich glaube er wusste schon, über was ich reden möchte. Er schaute mich langsam von oben bis unten an und ich fragte ihn, seitwann er Drogen verkauft.
Schon lange saf. Und ich weiß auch nicht was dass dich angehen soll. Er bräuchte das Geld, damit er bald endgültig von zuhause ausziehen kann, weil er einen Grund hat, den meine Eltern niemals verzeihen würden. Den Grund kann ich selber nicht wahrhaben, und er auch nicht. Saf, bitte sag einfach nichts baba, sagte er. Ich umarmte ihn und ging dann später auch schlafen, weil morgen Schule war.
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Darf ich dich lieben?
Teen FictionIch bin Safiye, oder wie die meisten mich nennen saf. Bin aus Marokko und lebe zusammen mit meiner Familie zusammen in unserem feinkostladen. Ich trage ein hijab und bin glücklich mit meinem Leben, bis ich auf die neue Schule komme und mein Leben e...