Accidentally in Love (Lee Felix)

#27

Short info zum Thema Woojin. Also ihr wisst warscheinlich alle das Woojin aus Stray Kids raus ist. (Sry falls ich euch traurig mache) Ich habe zwar bis jetzt noch keinen Kommentar davon gehabt warum ich ihn noch mit rein nehme, aber ich möchte es trotzdem sagen. (Falls ich das noch nicht gemacht habe)
Ich werde diese Geschichte mit Woojin beenden, ihn aber in weiteren Geschichten nicht mehr miteinbeziehen da es vielleicht verletzend sein könnte. Wir wissen ja nicht ob sie im guten oder schlechten auseinander gegangen sind.
Soviel zu dem noch und jetzt viel Spaß beim lesen. ^-^
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Chan's Sicht
Ein Doktor kam zu uns und teilte uns mit das sie Felix in ein künstliches Koma versetzt haben, da die Operation sonst nicht gut verlaufen wäre.
Sie wissen nicht wann er aufwachen wird und ob er es überhaupt wird.
Ich sah wie Mia auf den Boden sank, aber gleich wieder aufstand.
Sie weinte wie alle anderen hier.
Als der Arzt ging fragte ich warum sie gleich wieder aufstand und sich auch nicht an irgendwen anlehnte oder stüzte.
"Ich will nicht schwach sein das bin ich nicht und Felix will das sicher auch nicht das hier und jetzt zusammen breche. Ich habe schon schlimmeres hinter mir es wird alles gut ich muss nur daran glauben"
Sie sah mich mit einem Lächeln an wodurch ich auch lächeln musste.
"Sie ist so stark vorallem weil sie ihren leiblichen Vater verloren hatte als sie 15 war"
Eine Schwester stand neben mir und Woojin kam hinzu, da er es auch gehört hatte.
"Was meinen Sie damit Miss?"
Mia's leiblicher Vater verstarb sehr früh und sie musste ohne ihn aufwachsen bis ihre Mutter Marks Vater kennen lernte. Sein Vater war von Marks Mutter getrennt da sie sich immer nur betankt und ihm betrog. Mark wuchs ohne seine Mutter auf und bekam eine mit Mias Mutter. Sie waren wie eine richtige Familie man sieht es ihnen gar nicht an das sie nicht verwandt sind. Es scheint auch schon fast als ob Mia es vergessen hätte, aber das hat sie nicht. Sie würde nie ihren Vater vergessen der ihr so viel gegeben hat. Sie ähnelt ihm so sehr. Halt Vaters Tochter"
Alle waren jetzt rundherum um die Schwester und starrten sie an.
"Entschuldigen Sie, aber woher wissen Sie das alles?"
"Ich bin eine alte Freundin von Mias Mutter" die Frau lächelte uns an.
Verwirrung das stand uns allen ins Gesicht geschrieben.
Mia war gerade auf den Klo weshalb wir sobald sie da war eine Erklärung wollten.
Sie war überfordert und sah hilfesuchend zu der Schwester hinüber.
Ihr Blick war aber such einerseits entäuscht und wütend.
Verständlich sie hat gerade alles erzählt was Mia uns definitiv nicht in so einem Moment sagen wollte warscheinlich eher an dem Todestag ihres Vaters vielleicht und das war nichtmal sicher.
Aber naja jetzt ist es raus und wir wollen alles wissen.

Lami's Sicht
Mia und ich sind gute Freunde und ich war geschockt als ich das hörte vorallem sie hat es noch nicht mal Stray Kids gesagt.
Ich legte einen Arm im ihre Schulter sie sah mich an und ich nickte nur als Verständigung das sie es uns sagen sollte.
Sie erzählte uns alles.
Wir waren alle überrascht sie sah nie so aus wie ein Mensch der das erlebt hat was sie hatte.
Es war still niemand sagte etwas erst Mia wieder.

Deine Sicht
Ich erzählte ihnen von meiner Vergangenheit von der nur vier Personen wussten meine Eltern, Mark und Felix, er war der einzige dem ich das alles schon viel früher erzählt habe.
Ob wa falsch war es den anderen zu verschweigen das weiß ich nicht, aber es fühlte sich gut an alles mal heraus zu lassen.
Sie sahen alle bedrückt aus deswegen musste ich was tun.
"Leute macht euch bitte keine Sorgen mir geht es gut das ganze ist jetzt schon eine Ewigkeit her und dank euch kann ich die schönen Erinnerungen sehen die ich mit meinem Vater hatte. Dafür bin ich euch echt dankbar und jetzt last uns einfach hoffen das Felix bald aufwacht"
Ich lächelte sie an was alle etwas ermunterte.
Der Arzt von vorhin kam nochmal und sagte uns Bescheid das Felix jetzt wieder in seinem Zimmer ist.
Wir können auch gern zu ihm, aber es wird nichts passieren.
Wir gingen alle zu Felix.
Alle verabschiedeten sich da wir gehen mussten, es war schon sehr spät und es müssen alle Besucher gehen ganz egal ob Angehörige oder Freunde.
Nur Mütter dürfen bei kleinen Kindern bleiben.
Find ich etwas blöd, aber gut man kanns nicht ändern.

Es vergingen viele Jahre in denen Felix nicht aufwachte.
Jeden Tag gingen wir zu ihm ins Krankenhaus redeten etwas miteinander, tauschten die Blumen aus und erzählten ihm alles, selbst wenn er es nicht hören würde.
Wir wollten ihn an unserem Leben teil haben lassen.
Nachdem wir das immer gemacht haben gingen wir wieder nach Hause.
Tag für Tag sahen wir ihn da liegen.
Tag für Tag musste ich daran denken das er vielleicht nie wieder aufwacht.
Diese Gedanken schlug ich mir aber immer schnell aus den Kopf.
Ich muss positiv denken das ist ganz wichtig. Das rede ich mir immer ein.
Es funktionierte eine Weile.
Bis ich mir klar wurde das es eh nichts brachte.
Ich konnte viel weniger ins Krankenhaus, wegen der Gruppe.
Wir hatten nämlich bald ein Comeback.
Es viel uns allen schwer, aber es muss sein so haben wir auch etwas Ablenkung was nicht ganz so schlecht ist.
Chan rief mich eines abends an und meinte ich und die Mädchen sollen so schnell es geht ins Krankenhaus kommen. Ich wusste nicht was passiert ist ich hoffte es ist nichts schlimmes.
Die Mädchen und ich kamen im Krankenhaus an.
Man führte uns direkt in Felix Zimmer und was wir dort sahen war.....