Uff. mein Kopf brummt. Es fühlt sich an, als hätte ich einen ganzen tag und Nacht mich betrunken. Als ich langsam meine Augen öffne und sich meine sich klärt, kommen auch die ganzen Erinnerungen von dem tag.
Ich schaue mich um und entdecke ein Glass was neben mir stehen. Während ich trinke überlege ich wo ich bin. es ist ein Kleines Jungen Zimmer. Denke ich zumindest. Es steht außer dem Einzel Bett, noch ein Schreibtisch mit Stuhl und altem PC am Fenster, großen Schrank an der gegenüber liegenden Wand und viele Poster von Sport Stars oder anderen Sachen, von denen ich keine Ahnung habe.
Langsam stehe ich auf und gehe zum Tisch rüber, um aus dem Fenster zu gucken. Es ist noch einigermaßen hell draußen, was bedeutet, das es langsam spät wird.
Ich sollte Max suchen, um mit ihm die Bilder und alten Aufzeichnungen, von zuhause zu holen. Denn ich denke, jetzt zu wissen, wer unser Feind ist.
Kurz gebe ich mir noch einen Moment, um mich zu sammeln und richtig wach zu werden.
Ich drehe mich um und gehe auf die Tür zu. Ich öffne die Tür und spähe nach draußen in den Flur. Es ist ruhig. Das einzige was sie zerstört, sind stimmen die von unten kommen.
Ich gehe die Treppe runter und auf die Tür zur Küche zu. Je näher ich komme, so nervöser werde ich auch. Von weitem hat sich das nur angehört, als ob sie sich nur unterhalten. Aber von hier aus hört sich es an, als wenn sie schreien würden.
Ich fühlte mich, auch wenn ich jetzt wieder wach bin, wie betäubt. Als wäre ich unter Wasser und würde alles ausblenden, was um mich herum passiert. Als würde mein Körper noch nicht wollen, schon in die reale Welt zurück zu kehren.
Die Tür wahr einen Spalt Breit geöffnet und ich müsste nur gegen sie drücken um in den Raum zu gehen.
Ich habe Angst. Aber ich weiß nicht warum. Vielleicht, auf das was mich passieren würde. Oder vor einer Wahrheit, die ich doch eh schon wusste.
Ich atme tief ein und aus. Lege meine Hand auf die Tür und drücke sie leicht auf. Aber anscheinend wahr das nicht leicht genug. Sie schlug auf und knallte gegen die Wand.
Das Gespräch verstummte und Mahina, Maximilian's Mutter, keuchte auf, als sie sich erschrak. Alle Augenpaare wahren auf mich gerichtet und guckten mich mit großen Augen an.
„Entschuldigung. Ich wollte sie nicht aufschlagen." sagte ich und senkte meinen Blick auf dem Boden.
Maxis Füße traten in mein Sichtens. Er legte seine Arme um meine Taille und drückte mich fest an sich. Sein Geruch umhüllte mich und ich drückte mein Gesicht an seinen Nacken. Er gab mir einen sanften und langen Kuss auf die Wange und hob mein Kopf mit einer Hand an, Sodas ich ihn ins Gesicht sehe.
„Ist nicht schlimm. Passiert." sagte er und lächelte mich zaghaft an.
Am liebsten hätte ich ihm die Kleider vom Leib gerissen und seinen heißen Körper an meinem gespürt. Es ist als würde ein neues Verlangen mich durchströmen. Als würde ich erst jetzt das Band, dass uns verbindet, wahrnehmen.
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Eine andere Wendung
WerewolfAls ihr Leben weiter ging und sie bald endlich ihren Abschluss in der Tasche hat, geschehen merkwürdige Sachen und plötzlich steht alles Kopf. Lebt ihr Vater vielleicht noch? Wer ist dieser merkwürdige neue Typ und was will er von ihr? --- Pausier...