Verstehe, hier ist eine erweiterte Version des Abschnitts mit mehr Details und Gefühlen, insbesondere zur Beschreibung der neuen Charaktere:
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**Erzähler-Perspektive:**
Naruto betrachtete die Ninjas vor sich genauer. Das pinke Etwas stand immer noch vor ihm, mit abfälligem Blick und einem hässlichen Gesichtsausdruck. Dass niemand beim Anblick dieses Wesens erblindete oder gar tot umfiel, grenzte für Naruto an ein Wunder. Aber es war nicht sein Problem; Gott sei Dank lebte sie in diesem verdammten Dorf Konoha und nicht in seinem stolzen Reich Uzugakure.
"Sakura, entschuldige dich sofort!!", hörte man Ino laut rufen. Doch das Kaugummi-Mädchen hörte nicht auf sie. "Warum sollte ich mich bei diesem aufgeblasenen Bastard entschuldigen? Warum sollte ich nett sein oder mich überhaupt bei jemandem wie ihm entschuldigen? Nein, der Möchtegern-Kage soll zurück in sein lächerliches Dorf gehen. Die haben sowieso keine Chance gegen mich!", spuckte sie wütend aus.
Diese Worte hätten Sakura das besser nicht sagen sollen. Naruto war nun sehr wütend. Es kümmerte ihn nicht, wenn man ihn beleidigte, aber sein Dorf, das war etwas anderes. Hier kannte er kein Erbarmen. Seine Hand schnellte nach oben und ein lauter Klatsch durchbrach die Luft. Sakura sackte zu Boden, eine blutende Handabdruck-Marke zierte nun ihre linke Wange. Weinend hielt das pinke Biest sich die Wange. Die anderen sahen ihn schockiert an, aber das kümmerte Naruto herzlich wenig. Gelassen setzte er sich wieder zu seinen geliebten Ramen und aß weiter, als wäre nichts geschehen.
Teuchi und seine Tochter Ayame sahen ihren Gast ungläubig an. "V-Verzeihung, wenn ich frage, aber stimmt das, was sie gesagt hat?", fragte Ayame zögerlich. "Ja, es stimmt. Warum sollten diese Kinder lügen?", antwortete Teuchi ruhig. "Sie reden mit uns, warum?", wollte Teuchi weiter wissen. "Ihr habt meinen Respekt. Das ist der Grund. Warum, ist unwichtig. Eines steht fest, ihr seid würdiger als die Kage", sagte Naruto bestimmt, bevor er sich auf den Weg machte. Er ging zurück zum Konoha-Wald, genau an den See, wo er einst mit Kurama trainiert hatte.
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**Narutos Gedanken:**
Er legte sich ins Gras und dachte über die vergangenen Jahre nach. Hier, an diesem Ort, hatte er trainiert und sich verändert. Seine Hand strich über die Narbe auf seiner Wange, die das Wort "Monster" bedeutete. Diese Narbe würde für immer bleiben, ein Zeichen der Schande und des Hasses, den er empfand. Bald würde er seine Rache bekommen, für all die Jahre des Leidens und der Einsamkeit. Naruto verabscheute dieses Dorf, Konoha, mehr als alles andere auf der Welt. Und Akazuki, die Bijus sammelten, behandelten sie wie Dinge. Er hatte Kurama versprochen, seine Brüder und Schwestern zu befreien. Langsam stand er auf und machte sich auf den Weg zurück ins Dorf, auch wenn es ihm nicht gefiel.
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**Naruto-Perspektive:**
Er hörte plötzlich Geschrei, das ihn stutzig machte. Er ging in die Richtung, aus der die Stimmen kamen, und sah Kankuro, der einen kleinen Jungen mit blauem Schal festhielt und zu schlagen drohte. Als Kankuro Naruto erblickte, ließ er den Jungen abrupt los und sah ihn ängstlich an. "E-e-e", stammelte er vor sich hin. Naruto sah ihn eiskalt an, genervt von der Szenerie. Schließlich entschied er sich, weiterzugehen, hin zu seinem geliebten Ramenstand, wo er sich wieder hinsetzte und aß, als wäre nichts passiert.
Teuchi und Ayame sahen Naruto ungläubig an. "V-Verzeihung, wenn ich frage, aber stimmt das, was sie gesagt hat?", fragte Ayame zögerlich. "Ja, es stimmt. Warum sollten diese Kinder lügen?", antwortete Teuchi ruhig. "Sie reden mit uns, warum?", wollte Teuchi wissen. "Ihr habt meinen Respekt. Das ist der Grund. Warum, ist unwichtig. Eines steht fest, ihr seid würdiger als die Kage", sagte Naruto bestimmt, bevor er sich auf den Weg machte. Er ging zurück zum Konoha-Wald, genau an den See, wo er einst mit Kurama trainiert hatte.
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Das leiden des Dämonen Fuchses
FanfictionDie Geschichte handelt von Naruto und Gaara, die durch den Wald von Konohagakure spazieren. Sie reflektieren über ihre Vergangenheit als Jinchuuriki und Kage, teilen ihre Herausforderungen und stärken ihre emotionale Bindung. Die Umgebung mit dem So...