Der nächste Morgen
Bucky wurde wach und musste mal ganz dringend wohin. Als er zurückkam, legte er sich wieder zu Sarah ins Bett. Da Sarah nur auf dem Bauch schlafen konnte, zog Bucky sanfte Linien auf Sarah' s nackten Rücken. Sarah wurde durch die Berührungen, die Bucky auf ihrer Haut hinterlassen hatte wach und drehte sich zu Bucky um. "Guten Morgen, meine Hübsche. Hast du gut geschlafen?", fragte Bucky und schenkte Sarah ein süßes Lächeln, was auch sie zum Lächeln brachte. "Den wünsche ich dir auch und ja ich habe schon lange nicht mehr so gut geschlafen, wie diese Nacht", sagte Sarah, richtete sich auf und zog dabei die Decke hoch, um ihre Brüste zu verstecken. "Hast du heute Lust darauf, mit mir das Haus zu verlassen? Denn ich kenne da ein kleines Café außerhalb der Stadt. Dorthin können wir frühstücken gehen. Ich habe nämlich nichts im Haus", sagte Sarah und machte ihren Hundeblick, dem keiner wiederstehen konnte. "Ja gut, du hast mich überzeugt", sagte Bucky und richtete sich auch im Bett auf. "Sehr schön", sagte Sarah begeistert und ließ sich dann zu Bucky rüber, um ihm einen Kuss zu geben. Bucky murrte freudig in den Kuss und zog Sarah noch näher an ihn ran. "Stopp... hör... auf...", sagte Sarah, doch Bucky unterbrach sie nach jedem Wort, mit einem Kuss. "Stopp. Wir wollen doch was Frühstücken gehen", sagte Sarah, als sie sich aus dem letzten unglaublich guten Kuss von Bucky lösen konnte, ging von Bucky runter und verschwand dann mit ihren Sachen im Bad. Traurig darüber, dass Bucky Sarah nicht weiter küssen durfte, stand nun auch Bucky vom Bett auf und zog sich an.
Nachdem Sarah im Bad fertig war, ging sie zu ihren Schuhen, zog sie an und schnappte sich ihre Jacke von der Garderobe. "Fertig?", fragte sie Bucky dann und er antwortete ihr: "Ja. Aber bist du dir sicher, dass mich niemand suchen wird?", fragte er etwas besorgt. "Ja. Denn das ist ein kleines Café außerhalb der Stadt und dort sind unter der Woche nicht so viele Leute", sagte Sarah, ging dann auf Bucky zu, nahm seine Hände in ihre und küsste Bucky. "Ich bin doch bei dir, solltest du dich unwohl fühlen", löste sich Sarah aus dem Kuss. "Na gut. Ich vertrau dir", sagte Bucky, gab Sarah noch einen letzten Kuss und die beiden verließen dann Sarah' s Wohnung. Sarah und Bucky gingen zu dem kleinen Café außerhalb der Stadt und frühstückten dort. Nachdem sie gefrühstückt hatten, gingen die beiden ein wenig spazieren, da Sarah den Winter über alles liebte. Sarah erzählte Bucky von ihrem Leben. Als die beiden dann wieder bei Sarah' s Wohnung waren, sprachen die beiden über Sarah' s Traumjob und am Nachmittag spielten die beiden Karten. Bucky verbrachte die ganze Woche bei Sarah. Am Donnerstag hatte Sarah Bucky dazu überreden können, dass er mit ihr Rollschuhlaufen geht. Da Sarah die Besitzerin der Rollschuhbahn kannte, hatte Sarah sie gefragt, ob sie nicht am späten Abend, mit Bucky kommen könnte, damit er sich sicher fühlte. Die Besitzerin war damit einverstanden und so ging Sarah mit Bucky am Freitagabend Rollschuhlaufen. Es war lustig für Sarah zu sehen, wie Bucky immer wieder hingefallen war, bis er es endlich konnte. Die beiden hatten viel Spaß zusammen und gingen so gegen 22 Uhr wieder zurück zu Sarah' s Wohnung.
Auf dem Rückweg, hatte Bucky ein seltsames Gefühl, als würde jemand die beiden beobachten. "Ist was?", fragte Sarah Bucky und sah zu ihm hoch, da sie ein kleines Stück kleiner als er war. "Hm? Nein es ist nichts", sagte Bucky, drückte Sarah an sich und blickte sich besorgt in der Gegend herum. Er sah aber keinen und nahm dann Sarah' s Hand in seine, küsste sie und ging dann mit Sarah händchenhaltend weiter. Als die beiden bei Sarah' s Wohnung angekommen waren, Sarah die Wohnhaustür aufsperrte, blickte sich Bucky wieder um. Er hatte noch immer so ein seltsames Gefühl, dass jemand die beiden verfolgte. "Hey Buck, was hast du?", fragte Sarah. "Hm, was?", meinte Bucky und sah Sarah an. "Was ist mit dir los? Du warst auf den ganzen Heimweg so still", bemerkte Sarah. "Ach nichts. Ich dachte nur, dass uns jemand folgen würde. Aber anscheinend habe ich mich da getäuscht", sagte Bucky, betrat dann das Wohnhaus und zog Sarah mit sich.
Als die beiden in Sarah' s Wohnung waren, fragte Sarah: "Glaubst du, dass Hydra dich gefunden hat und dir auflauert?" "Ja wäre möglich. Aber darüber will ich jetzt lieber nicht nachdenken", sagte Bucky und Sarah fragte dann: "Was willst du dann machen?", als sie sich zu Bucky aufs Bett gesetzt hatte. Bucky sagte kein Wort, sondern grinste Sarah nur mit einem frechen Grinsen an. "Oh nein. Ganz sicher nicht", sagte Sarah und wollte vom Bett wieder aufstehen, doch Bucky nahm Sarah an ihrer Taille, zog sie wieder zurück ins Bett und kitzelte sie dann. "Ah Bucky. Hör auf, das kitzelt", lachte Sarah und versuchte sich aus Bucky' s Kitzel-Attacke zu lösen. Doch ihr gelang es nicht. "Gut du hast gewonnen", sagte Sarah und Bucky hörte auf sie zu kitzeln. "Wirklich?", fragte Bucky und Sarah ließ sich zu Bucky rüber, flüsterte ihm 'Ja' ins Ohr und küsste dann seinen Hals. In Bucky' s Gesicht machte sich ein breites Grinsen breit, als er Sarah' s sinnlichen Lippen auf seiner Haut spürte. Bucky küsste Sarah so leidenschaftlich, so hatte Sarah noch nie jemand geküsst. Die beiden schliefen diese Nacht wieder miteinander.
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Bucky and Sarah
FanfictionEs ist die Zeit nach dem zweiten Weltkrieg. Es beginnt mit einer nicht ganz so harmlosen Begegnung zwischen zwei alten Freunden, Bucky und Sarah, die plötzlich gleich alt wirken. Denn Bucky war ein Experiment von Hydra. Er wurde jahrelang in einem L...