In dieser Geschichte geht es um die Tochter von Remus Lupin und Cassiopeia Black der Zwillingsschwester von Sirius Black. Aquila Black Lupin ist ein halber Werwolf und sieht sich selber als ein Monster. Sie denkt sie hätte ihre Mutter in einer Voll...
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Hermine trat weg, wenn auch nur zögerlich und gesellte sich zu den anderen. An Aquila's Arm brach der erste Knochen und sie konzentrierte sich dadrauf nicht gleich los zu schreien. Sie vernahm ein Atem vor sich und schaute langsam hoch. Das Herz rutschte ihr in die Hose, denn vor ihr stand Lupin als Wolf. Sie zog ihre Oberlippe hoch und knurrte. Ängstlich wich der Wolf zurück, er schien sich noch an den Kampf zu erinnern, bei welchem sie gewonnen hatte.
Lange konnte sie sich jedoch nicht mit ihm befassen denn in diesem Moment brachen immer mehr Knochen und ihr Kopf zog sich in die Länge. Nun war auch sie ein Wolf. Knurrend ging sie auf Hermine zu welche augenblicklich zurück wich. "Aquila bitte wir sind's" versuchte Hermine sie zu beruhigen, mit Erfolg denn augenblicklich wich der Wolf zurück. Sie wusste das sie sich konzentrieren musste und wandte sich stattdessen dem anderen Wolf zu. Er war in ihrem Territorium und musste verschwinden.
Diesem Drang konnte sie nicht widerstehen weswegen sie den Wolf von hinten ansprang. Auch wenn Lupin um einiges größer war, war sie flink und wandte sich blitzschnell unter seinem Bauch durch. Knurrend sprang sie ihm auf den Rücken, worauf er überrascht aufjaulte. Er bäumte sich auf und sie biss ihm in den Nacken wodrauf er nach hinten fallen lies und sie unter ihm begrub. Schwer Luft kriegend versuchte sie sich freizustrampeln, doch Lupin war schneller und sprang auf, um ihr daraufhin ins Bein zu beißen. Nun konnte selbst sie nicht mehr gegen ihren eigenen wütenden Wolf angekommen, welcher jetzt darauf aus war Lupin zu töten. Beide Wölfe sprangen in die Luft und krachten im Sprung zusammen, beide wollten von dem anderen die Kehle erwischen und nahmen keine Notiz von dem Hund welcher die beiden trennen wollte. Sie erwischte den Hals von Lupin jedoch nicht die Kehle, worüber sie im Nachhinein echt froh war.
Dadurch wurde Lupin noch wütender und schnappte aggressiv nach ihrer Flanke. Eine riesige Wunde klaffte nun da wo seine Zähne ins Fleisch geschlagen hatten. Nun sprang Aquila ihn wieder an jedoch schwächer, als sie gehofft hatte denn die Wunde behinderte sie im Sprung. Lupin taumelte zwar kurz durch den Aufprall zurück, setzte jedoch gleich wieder zum Sprung an. Er streifte im Flug mit den Krallen kurz ihr Ohr welches nun ein blutenden Riss mehr hatte. Auch sie rammte nun ihre Zähne in seinen Bauch wodrauf er schmerzvoll aufjaulte. Kurz wurde sie abgelenkt von dem Hund, welcher die beiden immer noch trennen wollte, dies nutzte Lupin aus und drückte sie brutal auf den Boden. Durch den Aufprall hörte man bei ihr einige Knochen brechen und sie jaulte auf. Schwer atmend stand Lupin über ihr, sie immer noch am Boden festpinnend und überlegte wohl gerade was sein nächster Schritt sein sollte. Plötzlich sprang der Hund ihn von der Seite an und riss ihn so von ihr herunter.
Aquila blieb jedoch schwer atmend liegen und sah zu wie der Hund versuchte mit Lupin zu kämpfen. Nach einiger Zeit schleppte sich der Hund schwer verletzt weg und Lupin widmete sich nun wieder ihr. Sie kämpfte sich auf die Beine und beide Wölfe umkreisten sich nun knurrend. Lupin wagte den ersten Schritt und sprang sie an. Dadurch das sie schon so viele Wunden und Rippenbrüche hatte, wurde sie umgeworfen und lag nun ein weiteres Mal unter Lupin. Blut tropfte aus seinem Maul auf ihr Fell und durchtränkte dieses, sodass es sich rot färbte.
Schwer atmend schloss sie die Augen und wartete auf den finalen Biss, doch zu ihrer Überraschung biss er garnicht zu, sondern holte mit seiner riesigen Pfote aus. Er traf ihren Hals und die Krallen bohrten sich durch ihr Fleisch. Schwarze Punkte tanzten vor ihren Augen und nahmen irgendwann ihre komplette Sicht ein.
