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Jimin

Warum war er so böse... Ich hatte ihn so vermisst. Er ist der einzige der mich versteht. Ich will nicht, dass Daddy böse auf mich ist!

Aber er macht mir Angst. Er ist so groß und wütend. Bin ich wirklich so schlimm.

Tränen sammelten sich in meinen Augen und im nächsten Moment wurden Daddys Augen wieder heller.

Er kam schnell auf mich zu geschritten, weshalb ich leise aufwinselte. Er wird mich bestimmt wegschicken....

Allerdings könnt ich mir nicht noch länger Gedanke darüber machen, denn ich würde an eine starke breite Brust gedrückt.

„ es tut mir leid Engel. Ich wollte dich nicht anschreien. Aber du musst auf mich hören. Sonst wird das nichts mit uns zwei."

Vollkommen abgelenkt, von seinem Körper der mich umschloss und mir Wärme und Geborgenheit übermittelten, nickte ich.

Durch die vielen Medikamente die ich bekam würde ich ganz müde und sank weiter in Daddys Pulli ein, den ich schon seit es früh ist an habe.

Auf seinem Schoß zog ich meine Beine an meinen dürren Körper und lag so schräg auf seinem Schoß. Erst jetzt viel mit dir Sporttasche an der Türe auf.

Allerdings war ich viel zu müde um etwas zu sagen, geschweige den etwas zu machen.

„ hattest du dein Abendessen schon?"

Mehr als ein Kopfschütteln bekam ich nicht raus. Allerdings sollte jeden Moment das Essen kommen. Für mich war es die persönliche Hölle.

Und genau jetzt kam die Krankenschwester mit dem Essenswagen.

Als sie uns erblickte funkelten einmal ihr Augen auf. Im nächsten Moment begann sie schon zu reden.

„ ihr zwei seid wirklich süß zusammen. Ich wünsch euch da beste."

Und damit verschwand die alte Frau auch schon wieder. Meine roten Wangen verschenkte ich hinter meinen Händen was Kookie rau auflache ließ.

„ na los, auf geht. Du isst etwas und dann machen wir uns bettfertig."

Benommen von seinem Geruch und seiner Dominanz in der Aura  nickte ich wieder.

„ Jimin du hast eine Mund und eine Stimme die du benutzen kannst ...."

„ j-ja d-daddy."

Im nächsten Moment hob er mich von sich und legte mich dann in das Bett. Unzufrieden winselte ich auf und streckte meine Arme nach ihm aus.

Relativ schnell war er dann auch da und wir beide verspeisten unser essen, wobei ich bei zwei bissen Stop machen musste.

Nachdem ich es dann bei einem Brot gelassen habe machten wir uns bettfertig und ich kuschelte mich dann an ihn, da er in meinem Bett schlief.

Durch ein lautes Donnern wurde ich wach. Im nächsten Moment erhellte sich das Zimmer für einige Millisekunden und beinahe sofort stieg mein Puls und meine Herzfrequenz.

Mein Körper fing an heftig zu zittern und ich würde schlagartig aus meinem littlespace gezogen.

Ich hatte so extrem Angst, dass ich nichtmal dazu fähig war ein little zu sein, obwohl es eigentlich in solchen Situation zu 100% andersherum gewesen wäre.

Im nächsten Moment hörte ich jungkooks Stimme.

„ Jimin?"

Beinahe sofort kuschelte ich mich an seine Brust und zog die Bettdecke über mich.

„ Minnie.... Hey, du brauchst keine Angst haben. "

„ j-jungkook...es ist so laut."

„ warum wirst du in solchen Momenten aus deinem littlespace gezogen... Das ergibt keinen Sinn ..."

Im nächste Moment kam ein lautes Donnern und ich krallte mich schreiend in sein T-Shirt.

(ᵔᴥᵔ)(ᵔᴥᵔ) 🍼 (ᵔᴥᵔ)(ᵔᴥᵔ)

I'm a little Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt