I'm a little

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Jungkook

Ich wusste was er will...doch ich wusste nicht was ihn dazu trieb. Man sah, dass Vertrauen in seinen Augen. Aber auch die pure Lust loderte in seinen Augen. Er bewegte gierig seinen Oberkörper und schrie förmlich nach Befriedigung.

Langsam zog ihm sein T-Shirt hoch und bei jeden neuen Zentimeter hinterließ ich einen feuchten Kuss. Mittlerweile keuchte er laut und sein Atmen war unregelmäßig und schnell.

Sein Shirt schmiss ich einfach weg und achtete nicht darauf. Ich beugte mich jetzt schon vor zum Nachtschränkchen und holte dort eine Tube Gleitgel und ein Kondom heraus. Als Jimin das Kondom sah griff er danach und schmiss es einfach in den Raum. Ich ließ schnell aber auch mit Rücksicht meine Hand auf seinen Oberschenkel sausen und sofort höre man ein leises Schreien von Jimin.

Er riss seine Augen auf und atmete hektisch.

„ wenn du etwas möchtest sagst du es mir und machst es nicht einfach Jimin!"

Allerdings hörte er nicht auf heftig zu atmen und seine Hände zitterten schon.

Vorsichtig ließ ich meine Lippen auf seine sinken. Innerhalb von 5 Sekunden beruhigte sich sein Zustand und ich ließ meinen Kopf in seine Halsbeuge wandern. Dort zog ich sanft meine Lippen darüber. Ich war kein großer Fan von Knutschflecken weshalb ich wirklich selten welche machen werden oder mache.

Jimin war eh so empfindlich, dass ein dadegen Atmen schon einen Schauer über seinen Rücken laufen ließ. Ich wusste nicht nicht was sein Körper und er am meistens mag. Das musste ich erst herausfinden und sowas tut man nicht immer beim Ersten mal.

Er wurde immer ungeduldiger und drückte sein Becken gegen meins, weshalb wir beide aufkeuchen mussten.

Ich ließ meine Fingerkuppen sanft über seinen Bauch wandern. Seine weiche, reine und helle Haut hatte einen Suchtfaktor bei mir. Die kleinen Hände von Jimin krallten sich in das Bettlaken, was mir allerdings nicht wirklich gefiel. Ich löste mit einem Ruck seine Hände und legte diese an meine Oberarmen. Die Mandelförmigen Augen von dem kleinen Jungen unter mir starrten förmlich in meine.

Jimin zupfte im nächsten Moment nervös an meinem Pulli um zu signalisieren, dass er diesen loshaben will. Rau kichernd griff ich mit meiner rechten Hand an die linke Ecke von meinem Pulli und zog ihn so über meinen Kopf. Beinahe sofort klebte der Blick von Jimin auf meinen Bauchmuskeln und dann wanderte er schließlich zu meinen Armen. Nun schien aber auch er nervös zu werden und legte zittrig seine Hände auf das Laken.

Wieder nahm ich sie und legte diese um meinen Hals. Mein Körper legte ich auf seinen, allerdings mit Bedacht, nicht zuviel druck auf seinen Körper auszuüben.

„ J-jungkook..."

Leise atmete ich aus und zwickte ihm in seine knuffigen Wange. Schnell wusste er was ich meinte und verbesserte sich richtig.

„....du wirst d-doch sanft sein o-oder?"

Auf meine Lippen legte sich ein leichtes lächeln und zustimmend nickte ich.

„ ja Jimin, das werde ich. Du musst mir aber sagen, wenn du Zeit brauchst, oder dir etwas weh tut und lass deine kleinen Hände bei mir. Hak dich an mich fest. Nicht am Bett."

„ o-okay."

Langsam küsste ich mich an ihm runter und hinterließ eine feuchte Spur aus Spucke an ihm. Leise vor sich hin summend legte er seinen Kopf in den Nacken und spannte seinen Bauch an.

Kaum war ich an dem Bund seiner Hose angekommen bäumte er sich auf zog so seinen Bauch ein. Dadurch sah man erschreckender weiße seine einzelnen Rippen.

Meine Hände stützte ich neben seinen Hüftknochen ab, wo auch Jimins Hände langen, da er sie auf meine gelegt hatte.

Ganz langsam zog ich seine Hose runter, sodass man seine Panti erkennen konnte. Am Bund hatte sie Spitze und die Farbe strahlte mir förmlich entgegen.

Darauf bedacht ihn nicht zu überfordern küsste ich mich an der neu gewonnenen Haut herunter und landete an seinen Knien. Dann streifte ich seine Hose komplett runter. Erschrocken stöhnte er auf als er die Hose fallen hörte.

Sein Körper überzog eine Gänsehaut und eine schweißt Schicht. Wieder bäumte er sich auf und drückte seinen Oberkörper leicht nach vorne.

Das einzige war mich störte war die Panti an seinem Körper. Sowohl sein als auch mein Glied standen stolz und warteten nur auf Erlösung.

Während ich in sein Gesicht sah und darauf achtete wie sich seine Gesichtszüge veränderten zog ich langsam seine Panti runter. Kaum war der Stoff weg von seinem Glied stellte sich dieses komplett auf und erschrocken öffnete Jimin seine Augen und riss seinen Mund auf.

Während er leise wimmerte drückte er seine Beine zusammen und seine Arme verschränkten sich vor seiner Brust.

Während ich mich aufstemmte und seine Körper betrachtete, schloss Jimin peinlich berührt seine Augen und drehte seinen Kopf von mir weg.

„ Jimin, du bist wunderschön. Es gibt nichts wovor du dich schämen brauchst."

Schnell krabbelte ich neben ihn und nahm seine Arme von seinem Oberkörper. Diese legte ich dann über in ins Kissen und drückte ihm das Kissen in die Hand, damit er sich dort einkrallte. Er hatte keine Kontrolle mehr über seinen Körper und dies nutze ich einwenig aus. Er krallte sich in das, dass er in die Hände bekam und instinktiv schloss er seine Beine bei seinen schlechten Erfahrungen.

Aber auch diese drückte ich wieder auseinander und küsste leicht mit Schmetterlingsküssen die Innenseite seiner Oberschenkel. Diesmal drückte er seine Rücken durch und Lusttropfen kamen aus seinem Glied. Und da hatte ich dann wohl die erste empfindliche Stelle gefunden.

Ich wollte ihn nicht heute, nicht beim ersten Mal, überstimulieren weshalb ich wieder von ihm ablies und mich aufrichtete um seine Körper nochmals abzuchecken.

„ j-jungkook..?"

Rau und tief brummte ich auf und ließ mich auf in fallen. Kurz bevor ich seinen Körper allerdings berührte, stüzte ich mich mit meinen Armen ab.

„ Jimin...."

„ n-nein stopp! Hör m-mir zu... Bitte. Ich ...naja..e-es ist wichtig."

Rau lachte ich auf und legte meine Lippen auf seine Stirn. Zufreiden summte er auf und legte seine Hände an meine Seiten.

„ Also wenn du meinen richtigen Namen sagst, ist es etwas ernstes?"

Peinlich berührt nickte er aber wunderte sich dann doch, dass ich nicht wütend bin.

„ dann weiß ich jetzt immer, wenn etwas wichtiges los ist."

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Sorry, dass ich das jetzt trenne aber ich wollte nicht nochmal ein Kapitel mit 2000 Wörtern schreiben. Ich hoffe es ist okay wenn ich das jetzt getrennt habe sonst wäre es mir einwenig zu viel .. 🙈👉🏻👈🏻