Wir müssen reden

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Wir gingen in die Stadt um nach Dardan zu suchen. Aber würden wir ihn finden? Und wenn wir ihn finden würden was würde passieren? Würde er das Kind akzeptieren?
Wird er seine Vater Rolle übernehmen? Wie würd er reagieren? Die ganze Zeit schwirren diese Fragen in meinem Kopf rum.

Wir sind jetzt seit 2 Stunden in der Stadt und haben ihn nicht gefunden. Als ob wir ihn auf finden. Ich meine er könnte überall sein.

Wie ging in ein Café, da wir nicht mehr konnten. Wir bestellen uns was zu trinken und redeten wie wir ihn finden könnten.

Ich war gerade bei ganz anderen Gedanken, bis ich zu Tür guckte. Dort war ein gut gebauter Mann. Braune Augen. Schwarze Haare. Groß. Es war Dardan. Omg es war er.

In mir stiegt die Panik. Ich muss es ihm wohl jetzt sagen. Fuck Alter ich habe solche Angst. Angst wie er reagieren wird. Lisa sah mich an und sagte mir das ich es ihm jetzt sagen soll, da er ein Recht drauf hat. Er ist schließlich der Vater.

Er war aber nicht alleine. Er war mit ganz vielen Jungs. Ich kann das nicht. Ich kann es ihm nicht sagen. Was wenn er es nicht akzeptier? Was soll ich dann machen?

Ich stand langsam und nervös auf. Ich guckte durch die Gegend um zu sehen, wo er saß. Als ich ihn dann sah, ging ich langsam und nervös auf ihn zu. Als ich fast an seinem Tisch ankam, sah er mich. Er lächelte mich an. Hat er mich erkannt? Ich meine es war ja nur ein One Nicht Stand.

Als ich am Tisch ankam, guckte mich jeder an. Ich wurde noch nervöser als ich schon war. Ich hasse es wenn so viele Augenpaare auf mich sind. Ich kann das nicht leiden.

„Hey...ähmmm...also...Dardan kann ich kurz mit dir unter vier Augen reden?", fragte ich dann schließlich. Er lächelte mich immernoch an.

„Klar babe."

Babe? So hat er mich genannt als wir sex hatten aber in der Öffentlichkeit mich babe zunennen? Ernsthaft? Wir gingen kurz in eine Ecke wo wir alleine waren.

„Was gibts babe?", sagte er verführerisch und kam mir näher. Camila werd jetzt bloß nicht schwach. Du musst es ihm erzählen.

„Dardan....ich muss dir w-was sagen", sagte ich ernst.

Er guckte mich jetzt verwirrt an. Als sag's ihm endlich, schrie mich meine Innere Stimme an.

„Also..........ich weiß nicht w-wie ich es sagen soll."

„Am besten mit Worten", sagte er lachend.

Kann der nicht einmal ernst bleiben?

„Ähhmmmm...........also......ich bin schwanger von dir.",Platze es dann aus mir raus.

„Du bist was????", schrie er entsetzt.

„Du lügst. Es ist nicht von mir."

Wie bitte was? Spinnt der ?

„Ja wahrscheinlich denke ich mir das nur aus, ich habe ja auch nichts besseres zutun....Dardan ich habe mit niemand anderen geschlafen als mit dir. Also kann es nur von dir sein und so mal Nh fragen haben wir verhütet?", schrie ich ihn jetzt an aber so das wir nicht das Café unterhalten.

Er sah mich geschockt an, doch dann hatte er diese ein wütendes Gesicht.

„Nein haben wir nicht. Du wirst es abtreiben!"

Wie bitte was? Habe ich das gerade richtig gehört? Abtreiben? Nie ihm leben. Ja ich weis als erstes war ich nicht so fröhlich darüber das ich schwanger bin, aber es abtreiben kommt garnicht in Frage. Es ist ein Lebewesen.

„Spinnst du ? Ich werde ganz sicher nicht unser Kind abtreiben. Ich glaube du hast ein schaden! Ich hätte echt nicht gedacht das... ach weist du was. Ich scheiß auf dich. Ich werde das Kind bekommen, ob du willst oder nicht!"

Ich stand wütend auf und ging aus dem Café raus. Ich musste einfach weg. Er will unser Kind nicht. Werde ich das alleine schaffen? Ich muss. Ich kann nicht mein Baby umbringen. Ich...ich weiß nicht was ich überhaupt machen soll.

Ich hatte Lisa im Café einfach sitzen lassen, aber ich konnte einfach nicht mehr. Ich musste weg von dort. Weg von Dardan. Ich hörte wie mein Handy gerade klingelte. Es war Lisa. Ich lehnte ihren Anruf ab. Ich wollte einfach alleine sein. Ich schrieb ihr, das ich gerade Zeit für mich brauche und ich mich melden werde.

Wäre doch meine Mutter noch am Leben, würde ich sie fragen was ich machen soll, doch sie war tot. Ich entschied mich zu ihrem Grab zu gehen.

Als ich dort ankam kniete ich mich hin und lege auf ihr und von meinem Papá Blumen auf Garb, die ich vorher noch geholt hatte. Ich müsste es ihnen einfach erzählen.

„Hey Mama Hey Papá....ich muss euch was erzählen. Ich weis es nicht wie ich anfangen lass. Bitte seit mir nicht böse, für das was ich gemacht habe. Ich hatte mit einem Mann Sex. Er war gut. Aber ich bin jetzt schwanger....ich wollte das alles nicht. Bitte verzeiht mir. Ich habe ihn gesucht. Ich musste es ihm sagen. Er ist ja der Vater. Ich hatte ihn gefunden und gefragt ob wir reden können.....als wir alleine wahren, Platze es dann aus mir raus. Er meinte das ich lügen würde, aber ich habe es ihm erklärt, das es nur von ihm sein kann, da ich sonst mit niemanden Sex hatte. Danach meinte er das ich es Abtreiben soll, aber ich kann mein Baby nicht abtreiben, ich meine es ist ja auch mein Kind. Ich wünschte ihr wärt jetzt beide bei mir und könntet mir helfen. Was wenn ich das nicht schaffen? Was soll ich dann machen? Mama bitte sag es mir wie hast du das alles geschafft? Werde ich überhaupt eine gute Mutter sein? Was wenn ich versage? Was wenn ich dem Kind nichts bieten kann? Bitte kommt beide zurück ich brauche euch doch...",wären ich das sagte heulte ich mir die Seele aus.

Durch ein One Night Stand veränderte sich alles /DardanWo Geschichten leben. Entdecke jetzt