Hallo meine lieben Leser!
Es tut mir so Leid, dass ich nicht updaten konnte, ich hab echt ein schlechtes Gewissen :/ Fals einer von euch auch "I take Zayn for the day and Veronica for the Night" (Nebenbei, ein Tipp von mir, nehmt nie einen so langen Titel, irgentwann wird es ziiiemlich nervig -.-) ließt, ich werde sie auf ON HOLD setzten, da mir dafür gerade vollkommen die Ideen fehlen und ja.. Zeit ist ja auch nicht da ':D
Jedenfalls hoffe ich, dass ihr alle wundervolle Weihnachten hattet und einen guten Rutsch!! Ihr sollt alle eure Wünsche, die ihr für 2015 habt, erfült bekommen und einfach das Jahr genießen :)
Ich hoffe ich werde dann auch öffter updaten *hust* und vlt wird 2015 ja EUER Jahr! Wer weiß?
Jetzt auf jeden Fall viel Spaß mit dem Chappi! Love you <3
LG DirectionerPrincess
P.S. Ratet mal, wer ihre Präsentationsleistung in Englisch über die Beatles und ONE DIRECTION halten darf!! ^^
P.P.S. Leute, nein ich weiß nicht warum ich mich endschlossen hatte diese komische "Wir halten uns an den Händen und flüstern uns Sachen zu um den Streit zu klären" Sache aufzuschreiben. Aber ich hab jetzt auch keine Lust sie rauszunehmen, vielleicht werde ich in 20 jahren darüber lachen. Vergesst es einfach, ja? :D
Aus dem Fenster schien das leichte Licht des Mondes auf sein Gesicht und obwohl ich immer noch keinen Frieden mit ihm geschlossen hatte, brach mir das, was ich dann sah, mein Herz.
Maisie Pov:
Harry lag in seinem Bett und während er schlief liefen Tränen sein Gesicht herab. Immer wieder schluchzte er leise und verkrampfe sich die ganze Zeit. Leise kniete ich mich vor sein Bett und blickte unschlüssig in sein Gesicht.
Ihn zu wecken wäre wohl das Beste, aber bestimmt würde er mich wieder anschnautzen dafür. Auch wenn ich es nicht zugeben wollte, hatte mich seine reaktion ziemlich gekränkt und auch eingeschüchtert. Ich war nie ein Mensch gewesen der auf andere zuging und solche Reaktionen verunsicherten mich ziemlich.
Vorsichtig hob ich meine Hand und ließ sie auf seiner Schulter liegen. Ich began ihm vorsichtig über diese zu streicheln, in der Hoffnung dass er sich beruhigen würde. Als er davon nicht wach wurde, wagte ich meine Hand zu seinen Haaren wandern zu lassen und sanft über sie zu streichen.
"Harry, shh, alles wird gut. Schlaf weiter, es wird dir nichts passieren"
Nach ein paar Minuten began sich sein Gesicht wirklich zu entspannen und zauberte mir ein Lächeln ins Gesicht. Wenn er so friedlich dalag konnte man schon leicht vergessen, was er über mich gesagt hatte. Er sah aus wie ein netter Junge, ein kleiner süßer Bengel.
Ich seutzte und stand wieder auf. Ehe ich losging konnte ich es mir nicht verkneifen, einmal über seine Wange zu streichen und "Schlaf gut" zu wispern. Ich freute mich schon auf meinen Boden, mein Blick glitt zu meinem Schlafplatz und wollte losgehen als ich eine Hand an meinem Handgelenk spürte, die mich zwang stehenzubleiben.
"Bleib hier", nuschlte Harry noch halb schlafend und ich drehte mich tatsächlich um. Langsam wurde ich ans Bett zurückgezogen, wo Harry halb aufgerichtet saß und sich mit der anderen Hand die Augen rieb. Als er meinen Blick bemerkte, lächelte er mich verschlafen an und machte etwas Platz, damit ich mich auf das Bett setzten konnte.
"Was ist los?", flüsterte ich leise, bedacht nicht die anderen zu wecken.
Er seuftzte einmal und kratze sich am Hinterkopf: "Hör zu Maisie. Ich weiß es kommt jetzt komisch rüber, aber ich wollte mich bei dir endschuldigen. Ich hätte mir nicht so schnell ein Urteil über dich bilden sollen"
Skeptisch sah ich ihn an: "Wie kommst du denn zu der Erleuchtung?"
"Weißt du, es gibt Sachen die du nicht weißt und die haben mich dazu gebracht so zu denken", antwortete er schlicht. Leicht schnippisch fragte ich ihn:" Ja und welche?"
"Das geht dich nichts an", gab er harsch zurück.
Ich zog eine Augenbraue hoch. Harry seftzte und fuhr sich mit der Hand über sein Gesicht. "Vor zwei Wochen hatte Gemma einen Autounfall und liegt jetzt im Koma. Erklärung genug?"
Ich zog geschockt die Luft ein. "Oh" Das hatte ich nicht gewusst. Auch die Medien hatten nichts darüber berichtet, was eigentlich sehr verwunderlich waren, denn die wussten sowas immer als erste.
"Das wusste ich nicht.... Das tut mir Leid Harry"
Dieser brummte nur etwas und sah an mir vorbei aus dem Fenster.
Langsam konnte ich ihn und seine Reaktionen nachvollziehen. Bestimmt hatte ihn das alles hier an Gemma erinnert und wenn sie immer noch im Koma lag würde es ihm wohl allgemein nicht so gut gehen. Fast jeder wusste, wie sehr Harry an seiner Familie hang, es musste sicher sehr schwer für ihn sein, seine Schwester in London zu lassen und nach Deutschland zu reisen. In mir kam Mitgefühl auf und obwohl mir seine Worte so wehtaten verzieh ich sie ihm.
"Wie geht es Gemma dann gerade?", fragte ich ihn vorsichtig. "Nicht viel besser", Harrys Stimme brach am Ende weg und er versteckte sein Gesicht in seinen Händen.
"Ich habe so doll Angst um sie, ohne Gem könnte ich nicht leben. Ich habe meinem Mum versprochen immer auf sie aufzupassen und habe es nicht geschafft. Ich bin ein so schlechter Bruder"
"Harry...", ich legte vorsichtig einen Arm um seine Schulter, "Du bist kein schlechter Bruder. Gemma hätte keinen besseren als dich haben können, jeder wünscht sich einen Bruder wie dich. Du hättest es nicht verhindern können. Und ich bin mir sicher, dass sie es schaffen wird. Gemma ist stark"
Endgegen meines Verstandes zog ich ihn leicht an mich und fing an ihn leicht hin und her zu schaukeln, wie es Louis auch bei mir getan hatte. "Es wird alles gut werden Harry. Du musst nur immer daran glauben"
Es herrschte Stille zwischen und während sein Schluchzen langsam abklang.
"Maisie?", fragte Harry nach einer Weile.
"Hm?", antwortete ich.
"Verzeihst du mir?"
Ich lachte leise: "Ja Harry. Ist schon vergessen. Deine Worte hatten mich nur sehr verletzt, da ich wirklich nichts für den Unfall konnte und selber Angst um Niall hatte. Weißt du, ihr wart schon immer sowas wie Retter für mich und andstatt mich zu bedanken ziehe ich Niall in einen Unfall mt hinein und erreiche, dass ihr euch streitet. Es tut mir so Leid"
"Alles verziehen Maisie", flüsterte Harry und lächlte leicht. Auch mir wuchs ein kleines Lächen im Gesicht. Es war schön, sich mit Harry vertragen zu haben und zu wissen, dass er einen nicht hasste.
"Magst du bitte bei mir im Bett schlafen? Ich weiß nicht was mich geritten hat, dich auf dem Boden schlafen zu lassen", Harry sah mich fragend und schuldbewusst an. Als ich nickte, began er zu grinsen und während er sich dann hinlegte, klopfte er neben sich und auch ich legte mich auf das weiche Bett.
Jedoch achtete ich drauf, möglichst großen Abstand zu Harry zu haben, schließlich war es ja sein Bett und ich war nur so etwas wie ein Gast. Doch anscheinend sah das Harry anders, denn kurz darauf zog er mich an sich und legte einen Arm um meinem Körper.
An meinem Rücken konnte ich spüren, wie er immer ruhiger atmete und seinen Kopf in meinem Nacken versteckte.
"Seit wann so nähebedüftig Styles?", fragte ich neckend, Ich spürte wie er leise lachte und musste auch lächeln.
"Als wenn es dir nicht gefallen würde", kam es provokannt von ihm zurück und sein Atem kitzelte an meinem Hals. "'Gute Nacht Harry", murmelte ich als Antwort, kurz darauf kam auch ein Gute Nacht von ihm.
Immer schon hatte ich mir gewünscht, so einschlafen zu können, und jetzt tat ich es mit dem, von dem ich es am wenigsten erwartet hätte. Ob er morgen immer noch so sein würde war eine andere Frage, denn die Nacht kann Menschen schnell verändern.
Jedoch machte ich mir darüber noch keine Gedanken sondern lauchte Harrys regelmäßgem Atem und schlief irgentwann selber mit einem Lächeln im Gesicht ein.
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Save you tonight (1D FF) ON HOLD
FanficWas passiert, wenn man auf einmal einem Star auf der Straße begegnet? Wenn dieser Star wegen dir angefahren wird? Tja, ich kann euch allen die Antworten geben, denn mir ist das alles passiert. Keiner will es glauben, am wenigstens ich selbst. Denn w...