the bought girlfriend[Bakugou x reader]

5 Kapitel

Bakugou's Sicht:

Ich wachte am Morgen auf und bemerkte dass die sich in der Nacht dann anscheinend doch in meine Arme gelegt hat. Ein lächeln huschte über mein Gesicht, irgendwie gefällt mir diese Nähe.
Sie kuschelte sich total süß an mich und das fand ich auch oke bis-
Ich bemerkte dass meine Morgenlatte direkt auf der Höhe ihres Bauches war.
,,Hey (D/N) wach auf wir müssen zur Schule" sagte ich ruhig aber sie rührte sich nicht.
Ich begann sie ein wenig zu rütteln.
,,Mhhh noch 5 Minuten" sagte sie verschlafen mit geschlossenen Augen und klammerte sich noch mehr an mich.
Ich stand dann einfach auf, ich muss mich ja auch fertig machen.
Sie tastete erst nach mir, öffnete dann ihre Augen und sah sich verschlafen um.
,,Wo bin ich" fragte sie verträumt.
Mit einem liebevollen Lächeln sah ich sie an.
,,Wir müssen zur Schule komm und zieh dich um" sagte ich nochmal und sie nickte.
Verschlafen rib sie sich die Augen und taumelte in richtung ihrer Tasche mit Klamotten um die Uniform rauszuholen und ging dann in mein Bad um sich umzuziehen.
Sie kam raus und ging zu ihrer Schultasche um noch etwas einzupacken als ich sah dass ihr Rock hochgerutscht war und ich aufeinmal richtig rot wurde.
Was zum fick ist los mit mir?!
Ich schaute zur Seite um nicht wie ein perverser rüberzukommen, sie merkte dann selber was los war und rückte ihren Rock ebenfalls rot wie eine Tomate zurecht.
Wir gingen ruter und packten die Bentos ein die meine Mutter heute für uns gemacht hat.
Dann gingen wir auch schon zur Schule.
Am Tor wurden wir von Tsuyu und Fumikage begrüßt die da schon auf uns oder wohl eher (D/N) warteten.
,,Oh guten Morgen ihr beiden!" begrüßte (D/N) sie fröhlich.
Der Schultag verging eigentlich sehr schnell nur hat es mich warum auch immer extrem angepisst, dass Mineta (D/N) die ganze Zeit begafft hat und Denki die ganze Zeit versucht hat mit ihr zu flirten.
Wir wollten gerade nach hause gehen als Deku uns am Tor noch abfing um etwas zu fragen.
,,Ihr geht immer zusammen zur Schule, kommt ihr aus der selben Straße ?" fragte er
Er muss auch immer nerven.
Ich konnte ihm ja nicht sagen dass wir zusammen Wohnen, dass meine Mutter sie für mich gekauft hat und so weiter, das wäre unangenehm und (D/N) wollte das ebenfalls nicht.
Sie wollte gerade was sagen aber ich fiel ihr ins Wort.
,,Ja wir wohnen in der selben Straße, an dem Tag an dem ich ihr mit den Einkäufen geholfen habe ist sie dort eingezogen, meine Mutter meinte ich kann sie ja ein wenig begleiten damit sie nicht so einsam am Anfang ist" erklärte ich Deku welcher nickte und wünschte uns noch einen schönen Abend.
Wir kamen zuhause an und aßen Abendbrot.
Als wir oben wahren stand sie am Schreibtisch und fragte mich nach einer Aufgabe, eigentlich bin ich garnicht so und mache sowas auch Licht gerne aus dem nichts aber ich war neugierig, da kam ich um ihre reaktion zu testen an und umarmte sie von hinten mit den Händen an ihrer Tallie.
Aber sie machte nichts und stand einfach nur da, weshalb ich anfing ihren Nacken zu küssen.
Warum reagiert sie nicht?
Verwirrt lies ich sie los.
Warum machte es mich so wütend dass sie nichts dagegen tat?
,,Warum wehrst du dich nicht dagegen" fragte ich.
,,Naja weil deine Mutter mich ja dafür bezahlt deine Freundin zu sein, da ist dir ja alles erlaubt weil ich so zu sagen dir gehöre, wenn ich mich dagegen wehre, erfülle ich ja nicht den zweck meiner Arbeit" erklärte sie und ich war leicht geschock mit dieser Antwort.
,,Hey wenn ich das nächste mal sowas machen sollte dann wehre dich einfach dagegen wenn du das nicht willst, es ist wirklich okay wenn du das nicht möchtest. Sag es dann einfach" ich lächelte und sie nickte.