10 Kapitel

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Wir waren Fertig mit essen, ich brachte sie als Stütze zum Sofa und machte mich dann ans abwaschen.
Ich war glücklich in (D/N)'s Nähe, ich habe das Verlangen sie beschützen zu müssen und dieses Gefühl wird jede Sekunde stärker.
Ich war fertig mit dem Abwasch und setzte mich zu (D/N) auf die Couch.
Wir schauten etwas Fern als dann (D/N)'s Blick mehrmals zu mir wanderte und ich sie dann auch ansah.
Unsere Blicke trafen sich und wir schauten uns in die Augen.
Es fühlte sich so an als wäre eine Ewigkeit vergangen, ich hätte sie immernoch anschauen können, so lange wie ich wollte doch diese Stille brachte mich um.
,,D-Darf.....ich dich küssen?" Ich weiß nicht wo diese Frage aufeinmal herkam doch ich bereute sie kein Stück als ich sah dass (D/N) leicht nickte.
Wir kamen uns immer näher als sich unsere Lippen dann aufeinander legten.
Es fühlte sich wie ein Feuerwerk an welches in mir explodierte.
Wir küssten uns immer weiter und ich liebte es, es war so ein unbeschreibliches Gefühl.
Jedesmal wenn wir zu einem neuen Kuss ansetzten, fiel all die Last von mir.
Ich legte meine Hand vorsichtig zögerlich an ihre Tallie und zog sie noch etwas mehr zu mir.
Wir genossen das beide in vollen Zügen.
Irgendwann lösten wir uns und schauten uns an.
,,(D/N), ich glaube ich-" ich stoppte.
Meine Mutter öffnete die Tür und sah uns an.
,,Hallo Kinder! Na? Was treibt ihr da schönes" fragte sie, sie kommt immer in den unpassendsten Momenten.
,,Wir reden nur ein wenig" antwortete ich mit zusammengepressten Zähnen.
,,Ach das ist schön, lasst euch nicht weiter von nur stören ich räume nur schnell die Einkäufe ein" rief sie und tat dies auch.
Ich und (D/N) gingen hoch in mein Zimmer, wir machten noch die Hausaufgaben die in die Klassen Gruppe gestellt wurden.
Sie stand auf und stützte sich am Schreibtisch ab.

Ich stand nah neben ihr.
Ihr wunderschöner Körper.
Wie konzentriert sie auf das Heft schaute.
Ihre Rundungen
Und ihre Haltung.
Einfach Perfekt.

Ich konnte nicht anders, mein Körper bewegte sich in ihre Richtung, meine Arme legten sich von hinten um ihre Tallie und ich fing an ihren Nacken zu küssen.
,,Du sollst dich wehren wenn du es nicht möchtest" hauchte ich ihr ins Ohr.
,,Was ist wenn ich mich aber nicht wehren will" sagte sie leise und ich wurde Rot.
Verdammt damit hab ich jetzt nicht gerechnet.
Mit einer Bewegung setzte ich sie auf meinen Schreibtisch und fing an sie zu Küssen.
Ich lies meine Hand leicht über ihre Oberschenkel gleiten.
Ich öffnete meinen Mund ein wenig was sie mir nachmachte und drang mit meiner Zunge ihn ihren Mund ein.
Sie stöhnte kurz leise auf als sie meine Zunge spührte, lies es dann aber zu und machte mit.
Wir lösten uns dann voneinander, ziemlich erschöpft.
Ich lies mich in mein Bett fallen, tat so als würde ich schlafen um (D/N) dann noch ein wenig zuzuschauen wie sie sich umzog und schlief dann wirklich ein.

the bought girlfriend[Bakugou x reader]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt