the bought girlfriend[Bakugou x reader]

3 Kapitel

Ich wurde von meinem Wecker geweckt und machte mich fertig für die Schule.
Als ich in meiner Uniform runter kam stand (D/N) dort auch in uniform und schaute auf den Boden.
,,Ey Mom wir haben gesagt das sie gehen darf" motzte ich die Alte an.
,,Da ihr euch ja gestern noch etwas kennengelernt habt finde ich dass sie noch bleiben sollte, wir finanzieren die Schule für sie und sie geht daher auch mit auf deine Schule, angemeldet ist sie schon und heute ist ihr erster Schultag, pass bitte gut auf sie auf"
Nicht ihr scheiß Ernst.
Ich seufzte, gab (D/N) einen Rucksack in den sie ihren Bento rein packen kann den meine Mom für sie gemacht hat, einen block und Stifte die ich ihr gegeben habe.
Ich ging mit ihr dann zu Schule, warnte sie aber vor ein paar bestimmten Schülern.
,,Es gibt da ein paar perverse und Streitsüchtige an unserer Schule also bleib einfach von ihnen weg, meine Klasse ist aber eigentlich ganz ok"
Vor der Klasse angekommen kam auch schon Herr Aizawa und stellte (D/N) vor.
Sie trat in die Klasse ein und alle waren direkt schon positiv überzeugt von ihr.
,,Hey Süße!" rief Denki von hinten
Ein paar freuten sich, ein paar redeten darüber wie sie wohl sein wird und ein paar beachteten das garnicht.
,,Uhm hallo ich bin (D/N) und neu an dieser Schule, ich hoffe, dass wir gut miteinander auskommen werden" sagte sie so schüchtern sie auch sonst
,,Aber sicher kommen wir gut zusammen aus" rief Kirishima und von hinten hörte man Mineta deutlich sagen ,,Ihr seht die Uniform aber richtig gut"
Sie setzte sich hin und Herr Aizawa begann den Unterricht.
(Kleine info: hier wird es nicht um Superhelden training gehen und die Quirks der Menschen in dieser Klasse werden auch nicht erwähnt bzw. werde ich so schreiben als wäre es eine normale Schulklasse)

Der Unterricht war vorbei und wir hatten Pause,natürlich stürmten fast alle zu (D/N) um sie zu verhören aber ich sah schon wie überfordert sie war.
,,Leute alle nach der Reihe, sie kommt ja garnicht mit" rief Tenya und dann stellten alle nach der Reihe ihre Fragen.
Nach zwei weiteren Unterrichts Stunden hatten wir dann Mittagspause und ich ging mit (D/N) in die Cafeteria.
,,Ah (D/N) ihr kennt euch?" fragte dieser scheiß Nerd
,,Ja, wir haben uns schonmal beim Einkaufen getroffen und er hat mir geholfen die Sachen nach hause zu tragen weil ich dann wohl doch zu viel geholt habe" antwortete (D/N) fröhlich, man kann die gut lügen, würde ich den Grund nicht kennen hätte ich es ihr abgekauft.
Der scheiß Nerd gab sich damit zufrieden und verschwand dann auch wieder.
,,Es wäre nett wenn nicht jeder weiß das ich arm bin ja?" bat sie und ich nickte.
Der Schultag ging zuende und wir gingen wieder nachhause.
,,Hast du Freunde gefunden?" fragte ich beiläufig
,,Naja also ich mag Tsuyu und Fumikage sehr gern, die scheinen Nett zu sein" antwortete sie und ich nickte.
Zuhause angekommen roch ich schon das Abendbrot als ich die Tür aufschloss (sie kommen immer so gegen 18 uhr nachhause weil sie immer lange Schule haben also nicht wundern).
Wir gingen in die Küche und meine Mom begrüßte uns
,,Na wie war euer Tag" fragte sie motiviert
Normalerweise würde ich wieder pissig antworten aber wenn (D/N) da ist irgendwie nicht so gerne einfach weil ich nicht will dass sie Angst vor mir hat, ich weiß nichtmal warum es bei ihr so ist im Gegensatz zu den anderen, wahrscheinlich weil sie denkt dass ich ein schlechter Mensch bin und das möchte ich nicht, ich antwortete also mit: ,,Ganz ok" und (D/N) nickte zustimmend.
Wir setzten uns hin, aßen etwas und gingen dann hoch um noch Hausaufgaben zu machen.
,,Hey uhm Bakugou, kannst du mir vielleicht mal kurz helfen?" sie zeigte auf eine Matheaufgabe.
In Mathe bin ich sehr gut darum konnte ich ihr auch gut helfen.
Sie nickte und anscheinend hat sie jetzt verstanden wie es geht.
Gut.
Mom war vorhin noch eine Tasche mit Klamotten von (D/N) abholen und hatte sie anscheinend auf mein Bett gestellt.
(D/N) wühlte in der Tasche nach ihrem Schlafanzug währenddessen fielen auch ein paar andere Sachen von ihr raus.
Ich hob eins dieser Sachen auf und hilt es ihr hin bis ich sah was es war.
Ihr Höschen.
(D/N) wurde rot und nahm es mir schnell aus der Hand, ich drehte mich dann um und setzte mich wieder an den schreibtisch.
,,Tut mir leid" sagte ich noch. Es war mir ein wenig unangenehm.
Sie nickte nur und ging mit ihrem Schlafanzug ins Bad.