You managed to heal my broken heart ~ BakuDeku

1. Kapitel

-Zeitsprung-

Ich stelle meine Emotionen ab

-Zeitsprung Mittagessen-

Ich sitze ganz alleine, ich kann nichts essen... ich spüre kein Gefühl von Hunger, als mich plötzlich jemand von hinten antippt, es ist Todoroki! „Geh weg" mehr sage ich nicht und drehe mich zurück, er fragt mich was los sei, doch das einzige was ich sage ist „Momo!" ich habe es anscheinend ziemlich laut gesagt, da mich jetzt jeder verwirrt ansieht. Aber Todoroki versteht was ich damit meine und geht. Ich muss zum Glück nicht anfangen zu weinen, was sich aber auch irgendwie komisch anfühlt.
Mich tippt erneut jemand an ich schrei nur: „Lass mich in Ruhe Todo-!" weiter kam ich nicht, da mich jemand plötzlich von hinten umarmt, ich war kurz sehr überrascht, aber noch mehr, als ich beschließe mich umzudrehen und Kacchan erblicke. Ich weiß nicht warum, aber als ich ihn sah umarmte ich ihn sofort zurück. Doch dann löse ich mich auch schon, da ich weiß das Kacchan Umarmungen nicht mag. Doch als er nicht los lies nahm ich ihn erneut in den Arm, ich flüsterte ihm aber diesmal ins Ohr, dass ich meine Emotionen abgestellt hatte und obwohl ich versuchte sie zurückzuholen es nicht funktionierte. Diesmal war er's der sich löst. Er sieht mich mit einem traurigen Blick an.
Plötzlich nimmt er meine Hand und zieht mich mit in sein Zimmer.

Als wir dort angekommen sind, setzen wir uns auf sein Bett und er fängt an zu erzählen: „Ich bin für alle immer nur der, der es liebt alles in die Luft fliegen zulassen, du weist schon mit meiner Spezialität, aber in Wirklichkeit habe ich schon so viel Schmerz erlebt, und mein Leben ist auch nicht wirklich das beste... Aber ich versuche immer mein bestes zu geben, damit ich jeden glücklich machen kann..." am Ende wurde sein Stimme brüchig und als ich zu ihm rüber sehe, sehe ich, dass er anfing zu weinen, ich nehme ihn in den Arm. Er schmiegt sich an mich und beruhigte sich langsam und schlief dann schließlich auch ein. Ich lege ihn ordentlich hin und decke ihn zu, doch als ich gehen möchte hält er sich an meinem Pullover feste und bittet mich darum bei ihm zu bleiben. Was ich natürlich auch tue. Ich hoffe ich kann meine Emotionen zurückholen...