You managed to heal my broken heart ~ BakuDeku

8. Kapitel

-zwei Wochen später-

Inko Midoriya POV:

Ich klopfe an Izuku's Tür.
„Du hast dich schon seit 2 Wochen nur von Wasser ernährt, bitte iss diesmal etwas ordentliches", sage ich, währenddem ich ihm das Essen, was ich ihm gekocht habe auf den Boden stelle.
Ich gehe ins Wohnzimmer und hole ein Fotobuch raus.
„Für Kacchan" das ist bestimmt das Geburtstagsgeschenk, was er für ihn gemacht hat.
Plötzlich klopft es an der Tür, ich mache sie auf und draußen steht... Bakugo?!
„Wo ist er?" ,fragt dieser mit einer ruhigen Stimme. Ich antworte:
„Izuku ist in seinem Zimmer. Er hat es seit zwei Wochen nicht mehr verlassen... Er meinte nur, dass er doch nicht beschützen konnte... ist alles okay?". Er antwortet nicht und geht sofort zu Izuku's Zimmer, wo immer noch das Essen liegt, was ich ihm gekocht habe.
Er klopft vorsichtig und bittet darum, dass Izuku ihm die Tür aufmacht,  doch als nach weiteren Versuchen keine Reaktion kommt, sprengt Bakugo mit seinem Quirk die Tür.
Als ich ihm dann auf dem Bett liegen sah, mit einer leeren Tablettenschachtel neben sich, kann ich meine Tränen nicht mehr zurückhalten, genau wie Bakugo, doch im Gegensatz zu ihm falle ich auf die Knie. Bakugo stattdessen rennt zu ihm, und hört, ob sein Herz noch schlägt.
„Sein Herz schlägt noch, wir müssen aber dringend einen Krankenwagen rufen.". Währenddem ich zu meinem Telefon eile und den Anruf tätige, höre ich wie Bakugo schreit, dass Izuku ihn bitte nicht verlassen soll.
Als der Krankenwagen kommt, darf nur eine Person mitkommen und ich entscheide mich dafür, Bakugo mitfahren zu lassen, er brauch ihn dringender als mich.

-Im Krankenhaus-

Katsuki POV:

Als ich endlich zu ihm durfte, setzte ich mich neben ihm. Er musste in ein künstliches Koma gelegt werden, daher kommt auch keine Reaktion, als ich schließlich seine Hände in meine lege.
„bitte gib nicht auf! Ich bin doch da und ich liebe dich! Wach bitte so schnell wie möglich wieder auf! Ich brauche dich doch... ich werde mich um dich kümmern und auf dich aufpassen... du bist die Person, die mein Leben lebenswert macht...", sage ich, wobei meine Stimme am Ende immer leiser wurde.