Was muss noch passieren?

Teil 8

Mike's Sicht

Nachdem alle die Bar verlassen hatten, schaute Luisa mich fragend an.

"Lu du weißt ganz genau, dass wenn ich nicht muss, ich dir nichts tun werde. Wir sind ebenbürtig das waren wir schon immer und werden wir auch immer sein. Wir hatten mal versucht einen Plan zu erstellen wie ihr Beca wieder bekommen konnt. Wie wäre es wenn wir dort weiter machen. Nur du und ich uns sieht hier keiner, alle sind beschäftigt. Sie werden es verstehen, wenn du sie hier raus holen kannst!"

"Wo sind Jesse und Beca? Weißt du von dem Telefonat? Wo sind die Schlüssel die uns hier raus bringen oder muss ich ernsthaft aus dem 4 Stock springen um hier raus zu kommen. Gibt es irgendetwas, was ich wissen muss?! Bitte Mike hilf mir!"

" Wir wissen alle nicht wo die beiden sind oder ob etwas passiert ist, sie sind wie vom Erdboden verschluckt. Seid dem Telefonat, versuchen wir sie zu finden, wir versuchen sein Handy zu orten aber dafür ist immer zu kurz an. Wir sind zu seinem Haus gefahren aber auch das stand koplett leer. In den Krankenhäuser sind ihre Namen auch nicht aufgetaucht. Ich habe wirklich keine Ahnung Lu sonst würde ich dir etwas sagen versprochen. Alle Schlüssel die es zu dieser Villa gibt, sind in Peter's besitz so das keiner dran kommt. Aber ich bekomm euch hier raus."

Als wir Geräusche und Stimmen im Flur vernahmen, setzte sich Luisa auf meinem Schoß und begann ihre Hüften im Takt der Musik zu bewegen. Sie wiegte sie langsam hin und her, während sie ihre Hände über meine Arme zu meinen Schenkeln fuhren und mir Gänsehaut verpasste.

Luisa hob sich langsam vom meinem Schoß und entfernte ihr Oberteil, um mir ihre frechen Brüste zu zeigen. Sie drehte sich so, dass ihr Arsch mir zugewandt war und zog langsam ihre Unterwäsche aus, so dass sie völlig nackt vor mir stand. Sie schaute mich kurz Hilfesuchend an, da die Stimmen immer näher kamen. Ich nickte ihr bestärkend zu, was sie zum weiter machen bewegte. Sie kletterte zurück auf meinen Schoß und spreizte ihre Beine, so dass ihre Fotze weit gespreizt war. Ich wurde mit jeder Sekunde härter. Sie hob ihre Brüste in mein Gesicht, so dass ihre Brustwarzen an meinem Mund reibten. Ich öffnete meinen Mund und begann mit den Brustwarzen von Luisa zu spielen. Mit meiner Zunge wirbelte ich um die eine herum, während meine Finger die andere zwickten. Ich packte sanft eine ihrer Brustwarzen mit den Zähnen und begann daran zu ziehen, was sie nach Luft schnappen ließ und sie ihren Kopf vor Vergnügen zurückwerfen ließ.

Als Luisa erneut begann, ihre Hüften auf meinem Schoß zu bewegen, was zu einer Reibung führte, konnte ich nicht mehr.

"Das war's!"

Ich fuhr langsam über ihren Oberschenkel zu ihrer durchnässten Fotze. Luisa schloss die Augen, als sie spürte, wie meine Finger über ihre nassen Falten streiften. Ich rieb sanft einen Finger auf und ab, spürte jeden Zentimeter ihrer Nässe und nahm mir Zeit, sie so gut wie möglich zu necken.

"Das fühlt sich gut an."

Luisa genoss gerade jede Berührung, die ich ihr gab. Schließlich hörte ich auf sie zu necken und bewegte zwei Finger an den geschwollenen Kitzler. Ich fing zuerst sanft an, Kreise daran zu reiben und behandelte ihren Kitzler. Luisa stieß ein leises Stöhnen aus, wodurch ich stärker drückte und schneller rieb, ohne einmal meinen Rhythmus zu verlieren. Ohne Vorwarnung schob sie drei Finger in ihre Fotze und spürte die Nässe, die ich verursacht hatte. Luisas Augen schossen auf und sie starrte direkt in meine, als ich meine Finger tief in sie hinein schob. Ich drehte meine Finger jedes Mal wenn ich sie aus ihr heraus zog und wieder hineinschob.

Während ich sie fickte, konnte ich sehen, wie sich ihre Pupillen erweitern, als sie sich ihrem Höhepunkt nähert. Sie versuchte ihren Orgasmus zurückzuhalten aber ihr Stöhnen wurde immer lauter. Jeder Stoß brachte sie so viel näher an den Abgrund. Erst als ich einen vierten Finger hineinschob, konnte Luisa es nicht mehr ertragen und wiegte ihre Hüften im Rhythmus von meinen Fingern, die sich in ihr bewegten. Ihre Brüste wippten im Rhythmus mit was mich dazu verleitete erneut mit ihren harten Nippeln zu spielen.

Ich spürte wie sich ihr Fotze immer mehr um meine Finger schloss und es immer schwieriger wurde in sie einzudringen. Mit einem lauten Schrei, der die ganze Villa gehört kam sie. Luisa ließ ihren Kopf in meinen Nacken fallen.

"Das war eine geile Show Leute!"

Als ich aufschaute sah ich Cole und Kyle die jeweils eine schlafende Aubrey und Chloe trugen.