Teil 9

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Kyle's Sicht

Als ich Chloe richtig Zimmer tragen wollte, begegnet mir Cole. Wir grinsten uns an, weil wir beide wussten was der jeweils andere getan hatte. Wir liefen zusammen weiter und hörten aus der Bar stimmen. Dort angekommen konnten wir unsere Blicke nicht mehr abwenden. Luisa gab Mike einen Lap Dance, der schnell umschlug.

"Das war eine geile Show Leute," rutscht es mir raus und Mike schaute mich direkt grinsend an. Wir verständigten uns nur mit unseren Blicken aber jeder wusste das wir uns in 15 min nochmal hier treffen würden aber ohne die Mädchen. Als ich Chloe aufs Bett legte, ließ ich unsere Szene noch einmal vor meinem inneren Auge ablaufen.

Ich hatte Chloe in  den Teil des Kellers geführt, in dem versteckt  ein riesiger Eisblock lag. Ich schnürte sie komplett zusammen. Ihre Arme schnürte ich ihr auf dem Rücken zusammen. Ihr Unterschenkel band ich an ihre Oberschenkel und auch ihr Füße band ich zusammen. Durch jedes Bondageseil fädelte ich neue Seile um Chloe an einem Ring festzubinden, welcher an der Decke hing, um sie nach oben zu ziehen. Aber auch um sie später leichter durch den Raum zu bewegen. Ihr Collar drehte ich um, sodass der Ring hinten war . Auch durch ihn fädelte ich ein Seil und band es mit am Ring fest. Zu guter letzt, legte ich ihr noch einen Gag Ball an.

Mit wenigen, kräftigen Zügen, hing Chloe wehrlos unter der Decke. Ich verließ ihr Blickfeld um mir eine Schüssel mit Eiswürfeln zu holen. Da sie mich unter sich nicht sehen konnte, war der Überraschungseffekt auf meiner Seite. Ich nahm einen der Eiswürfel und umspielte damit ihr Nippel. Es zog sich sofort eine Gänsehaut über ihren ganzen Körper. Als mir noch einen zweiten nahm und beide Nippel stimulierte, versuchte sie sich wegzubewegen, was echt schwachsinnig war.

"Wenn du nicht ruhig bleibst, wird es noch schlimmer!"

Erneute setzte ich die Eiswürfel an ihren Nippeln an, wanderte dann aber weiter über ihren Bauch, bis hin zu ihrer Muschi. Als die Eiswürfel ihren Kitzler berührten stöhnte sie lauthals auf. Das wimmern würde immer stärker und so fing ich an ihre Nippel und ihren Kitzler mit Eis zu behandeln. Sie fing wieder an zu schwingen um der kälte zu entkommen aber dieses mal reichte es mir.

"Das hast du dir selbst zu zuschreiben!"

Ich nahm die den ersten Eiswürfel und drückte diesen gegen ihr Loch. Sie drückte mit aller kraft dagegen, aber es half nichts. Als der erste Eiswürfel in ihr landete, schrie sie in die Gag Ball. Aber das war erst der Anfang. Aus dem schreien würde irgendwann ein wimmern welches in ein stöhnen umschwang. Ich führte ihr noch 10 weiter Eiswürfel ein.

"Behalt sie drinnen, bis wieder da bin!"

Als ich wieder kam, sah man unter Chloe eine Pfütze und auch ein paar der Eiswürfel.

"Konntest du sie etwa nicht drinnen behalten," fragte ich sie, als ich ihr den Knebel aus dem Mund nahm.

"E... es... es... tut mir leid Meister es war zu kalt."

"Mir wird es nicht so leid tun wie dir gleich!"

Ich schob Chloe mit Hilfe der Schienen an der Decke genau über den Eisblock. Ganz langsam ließ ich sie herunter und als ihr ganzer Körper den Eisblock berührte, versuchte sie runter zu rutschen, aber das machte es für sie nur schlimmer. Erneut war ihr ganzer Körper von einer Gänsehaut bedeckt. Ihre Nippel stachen erneut hart ins Eis.

"Bitte hör auf....Bitte lass mich kommen. Bitte!!!"

"Halt noch einen Moment aus, ich muss erst etwas umbauen!"

Ich setzte sie im Schneidersitz auf den Eisblock und kippte sie etwas nach hinten, sodass ihr Fotze frei lag. Der Ring an der Decke gab ihr immer noch den halt nicht zu fallen. Vor ihrem Loch hatte ich eine Fickmaschine platziert.

Als ich sie andrückte, stieß der Dildo direkt in sie ein. Ich stellte ihn immer höher, bis sie ein stöhnender Haufen war. Erst danach stellte ich die Wasserdüsen mit an, welche links und rechts an der Maschine angebracht waren. Während Chloe von der Maschine gefickt wurde, kümmerten sich die Wasserdüsen abwechselnd um ihren Kitzler. Erst als ihr Körper zitternd aufgab, erlöste ich sie.

Da sie Eiskalt war, packte ich sie erst in einen Bademantel und dann in eine Decke, bevor wir nach oben gingen.

Mit einem grinsen auf dem Gesicht, deckte ich sie mit beiden dicken Decken zu, bevor ich das Zimmer noch einmal verließ um mich mit Cole und Mikel zu treffen.

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