Teil 15

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Das Café war recht klein und für diese Uhrzeit und dieser Lage sehr leer. Als sie eintraten, kam direkt eine kleine, älter Frau auf sie zu.

Sie schlug Kyle auf den Arm und sagt:„ Auch mal wieder den Weg zu deiner alten Mutter gefunden!"

Alle sahen ihn belustigt an. Das war also Kyle's Mutter. Er sah etwas beschämt aus, fing sich aber wieder.

"Es tut mir leid Mum. Könntest du mir trotzdem einen Gefallen tun? Wir müssten alleine reden und dein Café ist der beste Platz dafür. Könntest, würdest..."

" Hör auf so zu stammeln ich werde es ja schon für dich und deine Freunde schließen."

"Danke Mum du bist die beste," sagte Kyle und umarmte seine Mutter, bevor er uns zu einem Tisch brachte.

Als alle saßen stand Kyle immer noch neben dem Tisch.

"Was wollt ihr Trinken oder essen? Und jetzt sagt nicht das euch das Frühstück geschmeckt hat!"

Noch bevor die anderen etwas sagen konnten stand Kyle's Mutter mit Getränken und essen hinter ihm und stellte es alles auf den Tisch.

"Lasst es euch schmecken, ich bin weg. Kyle der Laden ist zu sag mir Bescheid wenn ihr aufbrecht. Du weißt wo die Getränke sind."

"Was soll das alles hier," Platze es aus Aubrey.

"Okay wir wissen ihr seid sauer aber wir haben uns zusammen gesetzt und haben beschlossen euch zu Beca zurück zubringen. Ihr schlaft und esst nicht. Ihr murmelt im Schlaf ihren Namen meint ihr wir sehen das nicht?! Wir haben uns zur Aufgabe gemacht euch zu ihr zu bringen. Aber das gestaltet sich recht schwierig da wirklich niemand weiß wo die beiden sind. Heute beim Frühstück gab es das erste Lebenszeichen von Jesse seid Wochen. Wir wissen eigentlich noch nichts aber genug um euch drei heute hier weg zu schaffen. Im Van ist ein gepackter Koffer und Geld für euch.
Hier habt ihr die Flugtickets. Euer Flug geht in einer Stunde. Wir werden euch gleich rüber zum Flughafen fahren."

"Aber was ist mit den Jungs? Was passiert mit euch? Was wollt ihr Stacie und Peter erklären?"

Fragten sie alle drei durcheinander.

"Um uns und was ihr ihnen sagen, macht ihr euch keinen Kopf, das ist unsere Sache. Eure Jungs holen wir auch noch raus."

"Ist das nicht Stacie an der Tür," fragte Cole.

Alle drehten sich Richtung Tür und tatsächlich stand sie vor der Tür. Als sie bemerkte das sie entdeckt worden war, grinste sie nur und drehte sich um.

"Mum? Kannst du uns durch den Keller rauslassen?"

"Ja klar aber warum?"

" Ungebetene Gäste"

Sie winkte sie in den Keller die Augen immer auf dem Eingang gerichtet. Sie konnte aber keinen sehen.

"Mum schließ heute bitte nicht mehr auf, ich zahle dir auch den Verlust!"

"Das musst du nicht, aber ich nehme deinen Rat an und werde heute nicht mehr öffnen."

Als sie draußen waren, versuchten sie von hinten an den Van zu kommen aber als sie sahen das Stacie mit drei Schränken davor stand, würde auch Cole, Kyle und Mikel etwas mulmig.

Sie mussten sich schnell etwas einfallen lassen, die Zeit lief.

Was muss noch passieren?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt