Verschwiegen

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~ 12 Uhr, Schulhof ~
Wir hatten Pause und haben ein wenig gequatscht. Auf einmal kam Damon und wollte mich abholen. Ich ging zu ihm ans Auto um ihn zu fragen was er will.
Ich: „Damon, was willst du? Ich habe Schule!"
Damon: „Das ist mir grade relativ egal. Das ist wichtiger! Steig in's Auto! Sofort."
Ich: „Ich werde nicht mitkommen!"
Damon: „Oh doch, und wie du was wirst!"
Er guckte ob jemand nach und schaut. Niemand sah uns, also warf er mich einfach über seine Schulter und saß mich auf seinen Beifahrersitz.
Ich: „Damon, was soll das? Lass mich raus!"
Ich habe an der Tür gerüttelt und versucht sie zu öffnen, doch sie ging nicht auf.
Damon: „Versuch es erst garnicht."
Er fuhr los und niemand bemerkte, dass ich weg war.
Ich: „Wo willst du hin? Dreh sofort wieder um und bring mich zur Schule! Hast du mich verstanden."
Damon: „Wir fahren jetzt zu mir. Elena hat dir nicht alles erzählt."
Ich: „Du kannst es mir auch jetzt sagen."
Damon: „Und riskieren, dass du total aus Flips? Nein danke."
Als wir ankamen und aussteigen drehte ich mich sofort wieder um und machte mich zu Fuß auf den Weg zur Schule.
Damon: „Du wirst nicht weit kommen."
Ich ignorierte ihn und lief weiter. Plötzlich stand er vor mir.
Ich: „Kannst du das bitte lassen. Ich mag das überhaupt nicht mit diesem ‚schnell laufen Ding' was du immer machst."
Er wollte mich nicht vorbei lassen, also rannte ich an ihm vorbei. Er drehte sich nicht einmal um.
Damon: „Du weißt, dass ich schneller als du bin. Es bringt gar nichts wenn du wegläufst."
Plötzlich stand er wieder vor mir und warf mich über seine Schulter.
~ Kurz darauf, Haus Salvartore ~
Er saß mich auf die Couch und holte sich einen Drink.
Damon: „Also... Wie fangen wir am besten an."

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