Kapitel 9

207 5 2
                                    

P.o.V.- Finn

"Hey Poe, das mit letztens tut mir leid. Ich weiß nicht was in mich gefahren ist, aber ich wusste nicht wie ich dir sonst meine Gefühle zeigen sollte. Verzeihst du mir?" sage ich. "Natürlch, seit diesem Tag habe ich gemerkt das du was besonderes bist." sagte er und kam mir näher. "Poe, ich kann verstehen wenn du keine Beziehung willst aber..." Weiter kam ich nicht, ich bekam kein Wort mehr raus. "Ich weiß was du sagen willst, aber wie schon gesagt du bist was besonderes, du hast mich vor der ersten Ordnung gerettet. Und als du meine Jacke anhattest. Sie steht dir halt echt." sagte er und schaute mir tief in die Augen. "Wirklich?" "Ja und weißt du in den letzten Tagen habe ich was gefühlt... wegen dir." "Und was wann ich fragen darf?" Ich schaute verwundert. Er kam näher und sagte "Das!" Er nahm mein Gesicht und küsste mich. Ich erwiderte und wurde leicht Rot. Doch plötzlich spürte ich was, das ich nicht richtig glauben konnte. Ich löste mich und sagte "Rey, nein." Poe schaute mich verwundert an. "Aja, ich Küsse dich und du denkst nur an Rey. Aber jetzt mal ehrlich was ist mit ihr." "Sie...sie ist...ist tot." sagte ich traurig. "Aber wie?" Poe schaute verwirrt. Ich spüre das sie tot ist, Nein das kann ich nicht glauben. Davon hat mir Leia nix gesagt." "Von was redest du?" fragte Poe. "Ich weis nicht ob...ach egal. Leia und Rey haben einen Plan gemacht so ganz habe ich nicht alles verstanden." sagte ich. "Und was mache wir jetzt?" "Leia hat gesagt egal was passiert erst wenn sie den Befehl gibt, sollen wir zurück. Aber was ist wenn der Plan nicht funktioniert und sie beide sterben durch ihn." "Da könnte was dran sein aber ich denke wir sollten noch warten, wir bleiben noch hier und wenn wir in ein paar Stunden nix von ihnen hören dann fliegen wir mal hin." ich nickte und wir gingen was essen.

P.o.V.- Kylo Ren

Als Rey vor uns zusammenbrach wusste ich nicht so ganz was ich machen sollte. Als plötzlich Leia vor ihr saß und ihre Hand auf rey ihren Bauch legte und die Augen schloss. "Was machst du da?" fragte ich. "Ich gebe Rey mein leben." sagte Leia und konzentrierte sich auf die Macht. Ich habe davon mal gelesen aber habe es selbst noch nie gemacht, warte WAS! Nach einer kurzen weile Atmete Rey wieder und setzte sich aufrecht hin. Sie freute sich Leia wiederzusehen. Plötzlich verblasse Leia ihr lächeln und sie viel auf den Boden. Rey fing sie noch rechtzeitig auf sodass Leia langsam zu Boden kam. Als ich mich dazu kniete und Leia ihre Hand nahm merkte ich das sie eiskalt war. NEIN! "Nein!" Rey schaute mich traurig an. "Sie gab mir ihr leben um mich zu retten. Sie verbrauchte ihre ganze kraft dafür." "Ich habe davon mal gelesen aber das man dabei stirb wusste ich nicht." sagte ich traurig. Rey stand auf du ging ein paar schritte weg. Ich lies sie gehen. "Was habe ich nur getan. Hätte ich das Rey nicht angetan wäre sie jetzt noch am leben." Ich saß da, plötzlich hörte ich eine mir bekannte stimme. "Hey." sagte die stimme. Ich drehte mich um. Die vertraute stimme war MEIN VATER. "Du hast mir gefehlt." sagte Han. "Dein Sohn ist tot, so wie sie." "Ja, deine Mutter ist tot. Aber in deinem herzen lebt sie weiter." "Ich weis nicht was ich tun soll. Jetzt wo sie weg ist." sagte ich. "Es gibt da noch jemanden. Die Person die dich noch liebt. Ben. Du liebst sie doch auch." "Rey, ich kann nicht zu ihr zurück. Ich habe ihr die Person genommen die sie zu dem gemacht hat die sie heute ist. Ich habe sie verletzt." "Rey ist anders, sie ist die Person die sie schon immer war Leia hat sie nur ausgebildet. Geh zu ihr." Ich drehte mich um, suchte sie und rannte in die Richtung wo sie hingegangen ist. Ich rufte ihren Namen aber bekam keine Antwort.

P.o.V.- Rey

Ich saß an eine baum und weinte, alles was ich zurückhielt lies ich jetzt raus. Plötzlich hörte ich eine stimme die meinen Namen rief. KYLO er sucht bestimmt nach mir. Als er mich entdeckte setzte er sich zu mir. "Wie geht es dir." "Naja Leia hat mir gesagt sie wird sich opfern das du zurück kommst, sie gab mir ihr leben. Deine Mutter war eine starke frau." "Ich weiß und ich war ihr einzigste Sohn und habe sie enttäuscht." sagte er. "Nein hast du nicht. Sie wusste das du das nicht bist." "Wie meinst du das?" "Sie wusste das Snoke dich dazu bringt. Sie hat immer an das gute in dir geglaubt das du zu ihr zurück kommst." "Und jetzt ist alles vorbei." sagte er und schaute auf den Boden. "Ben. Sie ist nicht ganz weg. Sie ist noch hier drinnen." ich zeigte auf sein Herz. "Rey, es tut mir leid was ich getan habe aber ich konnte nicht zulassen das du dir was antust. Aber ich wusste nicht was ich sonst tun sollte. Ich dachte die Wunde ist nicht schlimm. Und wieder mal hab ich mich getäuscht." Ich nahm sein Gesicht in die Hand und schaute ihm tief in die Augen. "Nein, das hast du nicht. Auch wen sie dadurch gestorben ist. Sie wollte das es passiert sie hat den schmerz nicht mehr ausgehalten." "Welchen schmerz?" "Sie vermisste Han und wollte bei ihm sein. Aber sie hat auf den tag gewartet, an dem tag wo du zurück kommst." sagte ich. Plötzlich sah ich ein funkeln in seine Augen. "Ich habe es gefühlt das sie schmerzen hatte. Aber ich konnte nicht einfach so zurück kommen die andern vom Widerstand hätten mich tot gesehen." "Nicht jeder." "Und wer nicht?" "ICH!" sagte ich und küsste ihn. Er erwiderte den Kuss. Nach einer weile lösten wir uns. "Rey, Ich liebe dich." sagte er und lächelte. "Ich dich auch. Ben." 


Die Geschichte ist hiermit zu Ende. Es hat lange gedauert bis ich sie fertig geschrieben hatte. Deshalb würde ich mich freuen wie sie euch gefallen hat also ab damit in die Kommentare. Ich bin im Moment an einer neuen Geschichte dran die über mein leben geht wenn ihr wollte könnt ihr sie gerne mal lesen. Würde mich freuen. :) 


Diesen Pfad gehen wir Gemeinsam - ReyloWo Geschichten leben. Entdecke jetzt