Fremde Welten - Die Reise ihres Lebens

6.Kapitel - Die Rettung

Ich habe furchtbare Kopfschmerzen und ich kann mich nicht bewegen. Irgendjemand oder irgendwas trägt mich, denn ich liege in zwei starken Armen und mein Körper bewegt sich auf und ab. Ich schaffe es nicht meine Augen zu öffnen, deshalb beschließe ich sie geschlossen zu halten.

Mein Träger fängt langsam an in ein schnelleres Laufen zu verfallen bis er plötzlich zu einem abrupten Halt kommt. Ich merke wie die Person ihr eines Bein anhebt um eine Tür aufzustoßen. Nachdem wir durch die vermeintliche Tür gegangen wahren, trägt die Person mich noch einige Meter weiter und legt mich dann auf etwas weichem ab und passt dabei sehr auf, dass das Handtuch fest um mich gewickelt bleibt. 

Jetzt zwinge ich mich meine Augen zu öffnen und in der Tat, ich liege in einem großen doppel Bett. Vor mir steht ein Mann mit einem gigantischen Kinn. Er trägt eine Tweetjacke ein Hemd mit Hosenträgern und einer Fliege. Ehrlich eine Fliege?!!
Der Mann kommt mir bekannt vor aber ich kann nicht sagen woher.

"Oh gut. Du bist wach.", spricht der Mann.

"Was ist passiert?", frage ich verwirrt. Ich habe keine Ahnung was passiert ist und wo ich bin. Mein Kopf pocht und es scheint nicht mehr aufhören zu wollen.

"Zu der Frage kommen wir später.", sagte der Mann. "Zu erst einmal, Ich bin der Doctor. Und wie heißt du?"

"Doctor von was? Oder nur Doctor?"

"Nur Doctor und wie heißt du?"

"Ich weiß es nicht."

"Oh und woher kommst du?"

"Keine Ahnung.", antworte ich.

"Hmm...mmm, die müssen dein Gedächtnis gelöscht haben.", murmelt der Mann, der sich der Doctor nennt, mehr zu sich selber.

"Mein Gedächtnis gelöscht? Wer? Wie? Warum?"

"Ja. Die Clockworkdroiden. Sie haben all diese Mädchen, inklusive dir entführt um euch als Sklaven zu benutzen. Sie haben dein Gedächtnis wahrscheinlich gelöscht damit du nichts gegen die Versklavung unternehmen kannst, dies hätten sie bestimmt auch mit den anderen gemacht.", erklärte der Doctor.

"Aber...aber wieso nur Mädchen? Und kann...kann man mein Gedächtnis wieder herstellen?", frage ich besorgt.

"Auf diese Frage kann ich mir auch keine Antwort geben aber gute Nachrichten, ja ich kann dein Gedächtnis wieder herstellen. Aber zuerst musst du dich ausruhen. Am besten schläfst du ein bisschen. Ich lege dir ein paar Klamotten bereit für später wenn du wieder wach bist."

"Okay.", ich nicke.

Daraufhin verlässt er das Zimmer und ich verfalle in einen tiefen, traumlosen Schlaf.

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Es ist lange her, dass ich geschrieben habe, mein Laptop ist kaputt und ich hasse es über mein Handy schreiben zu müssen. Deshalb ist das Kapitel auch etwas kurz, ich habe mich schließlich doch aufgerafft über mein Handy zu schreiben. Ich entschuldige mich für jedwede Fehler.