Chapter 4

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🍋Lemon Warnung🍋

Während Hawks und ich nach Hause flogen schwiegen wir. Ich musste die ganze Zeit an den Kuss, oder die Küsse, denken. Er war so leidenschaftlich und er hatte so verdammt weiche Lippen. Bei dem Gedanken daran wurde ich rot und vergrub mein Gesicht ein wenig mehr in seiner Brust. Er setzte mich vor meiner Tür ab und sah mich einen Moment lang an.

"Das war ein schöner Abend.", sagte er schließlich.

"Ja fand ich auch."

Er kam ein Stück näher stoppte aber als ob er überlegen würde. Während er so da stand musste ich anfangen zu lächeln, welches sich dann in ein breites grinsen verwandelte.

"Was?", fragte er lachend.

"Ach nichts.", schmunzelte ich vor mich hin.

Er zog mich an der Taille zu ihm. Unsere Gesichter waren sich nun wieder sehr nah.

"Lachst du mich aus?", hauchte er mir entgegen.

"Sowas würde ich doch niemals tun.", hauchte ich zurück.

Ohne Vorwarnung lagen seine Lippen schon wieder auf meinen, doch dieser Kuss war verlangender als der letzte. Vorsichtig drückte er mich gegen die Hauswand und Strich mir sanft mit seiner Zunge über die Lippen. Ich öffnete sie einen Spalt und schon verstrickten sich unsere Zungen. Er drückte mich ein wenig fester an die Wand bis wir uns aufgrund von Luftmangel lösten. Er sah mich an und grinste.

"Dann bis morgen..."

Ich nickte nur. Ich war sicherlich rot wie eine Tomate und bekam auch kaum ein Wort raus. Er entfernte sich widerwillig von mir und flog weg. Ich ging rein und setzte mich mit einem seufzen auf mein Bett. Meine Oma war nicht da. Sie war für ein paar Tage zu Freunden gefahren.

Pov Hawks

Als wir so küssend dastanden, war es als würde die Zeit stillstehen. Ich wollte Sie. So sehr das es wehtat. Ich hatte mich nicht mehr unter Kontrolle und ehe ich mich versah schob ich ihr auch schon meine Zunge in den Hals. Ich muss da weg. Ich verabschiedete mich und flog los. Was macht sie nur mit mir? Diese Augen und dieser Körper... Als ich an ihren Körper dachte wurde mir ganz warm. Sie hatte heute wirklich unglaublich ausgesehen. Während ich so gedankenverloren umherflog merkte ich gar nicht das ich zurückgeflogen war. Ich stand also plötzlich vor dem Haus in dem sie wohnte. Ich ging rum und sah durch das offene Fenster. Gerade als ich dort ankam ließ sie ihr Kleid fallen. Okay Hawks bloß kein Nasenbluten bekommen. Wow. Es war kaum Licht in ihrem Zimmer aber genug das ich sie erkennen konnte. Sie räumte das Kleid ordentlich in den Schrank und ich kletterte durch das Fenster in ihr Zimmer. Hinter mir schloss ich leise das Fenster...

Pov (y/n)

Ich hatte gerade mein Kleid in den Schrank gehangen als ich etwas vom Fenster hörte. Ich drehte mich ruckartig um und sah einen geflügelten Mann in der Mitte meines Zimmers stehen. Hawks.

"Du musst nicht immer einbrechen. ", gab ich lachend von mir.

Ohne ein Wort zu sagen kam er auf mich zu. Er nahm mein Gesicht in seine Hände und fing an mich zu küssen. Erst ganz sanft und dann immer stürmischer. Sein Hände wanderten zu meiner Taille bis zu meinem Po.

"Spring.", hauchte er mir leise entgegen und ich gehorchte ihm. Er nahm mich hoch und drückte mich mit dem Rücken gegen die Wand während er anfing meinen Hals zu küssen. Plötzlich stieß er sich von der Wand ab und trug mich zu meinem Bett. Er legte mich vorsichtig darauf ab und lehnte sich über mich. Ich öffnete sein Hemd und er streifte es sich ab bevor er anfing meinen gesamten Oberkörper mit Küssen zu über sähen. Immer mal wieder entwich mir ein leises stöhnen. Was ihn jedes Mal wieder aufgrinsen ließ. Darauf bedacht mir nicht weh zu tun knetete er zärtlich meine Brüste. Da er zwischen meinen Beinen lag konnte ich seine Erregung spüren und so griff ich kurzerhand zu seiner Hose und öffnete den Gürtel. Er zog seine Hose aus. Als seine Hand zu meiner Mitte wanderte fing ich wieder an aufzustöhnen und er brachte mich mit einem Kuss zum Schweigen. Er stoppte und sah mich ernst an.

"Wenn du das nicht willst...", weiter kam er nicht den ich schlang meine Beine um sein Becken und zog ihn näher zu mir.

Ich küsste ihn innig und er verstand. Ohne noch lange zu zögern drang er in mich ein. Beide stöhnten wir auf. Nach einem kurzen Moment fing er dann an sich langsam zu bewegen und wurde nach und nach schneller. Ich griff nach seinen Flügeln und streichelte zärtlich ihre Ansätze auf seinem Rücken.

"Nicht d-die Flügel.", stöhnte er sichtlich erregt.

Ich wusste gar nicht das er eine so niedliche Schwachstelle besaß. Ich kraulte also weiter seine Flügel.

"Was machst du nur mit mir?", gab er wieder stöhnend von sich.

Ich grinste und zog ihn an den Haaren tiefer zu mir um ihn zu küssen. Lange konnten wir das jedoch nicht halten, da wir beide sichtlich schwer atmeten. Seine Stöße wurden unregelmäßiger und ich hatte das Gefühl das er mit jedem Stoß tiefer in mich eindrang. Ein Knoten bildete sich in meinem Bauch und ich konnte nicht anders als laut aufzustöhnen bis ich kam. Mit ein paar weiteren Stößen kam er dann ebenfalls, dabei zogen sich seine Flügel nach hinten und zitterten leicht.
Er zog sich erschöpft aus mir und auch seine Flügel nahmen wieder eine normale Stellung ein. Schwer atmend ließ er sich neben mich fallen und nahm mich in den Arm.

"Ich liebe dich (y/n).", flüsterte er mir schweratmend zu.

"Ich dich auch Nugget."

Mit einem letzten schmunzeln schliefen wir ein.

Hawks x Reader Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt