Red Wings of Love

Erstes Mal

(Geänderte Version vom 30.08.2020)

Ich sehe schon deutlich auf was das hier hinausläuft.

Dass ich plötzlich bereits in seinem Bett lag merkte ich erst als er sich kurz von mir löste um auch selbst zu Atem zu kommen. Mir rauschte das Blut in den Ohren und ich hätte nie gedacht das ist „Das" mal fühlen würde. Vorhin ging mir alles noch viel zu schnell aber jetzt setzte jeder Verstand bei mir aus. Ich bin nur noch voller Triebe. Mein Kopf und mein Körper sind bereits ein reines Chaos von dem was er mit mir macht. Seine Hände scheinen überall zu sein. Ich will unbedingt wissen wie sie sich auf nackter Haut anfühlen und das er meinen Körper mit seinen Lippen erkundet. Mein Traum von heute kam mir in den Sinn. Das hier ist die real Fortsetzung von dem was ich geträumt hatte. Ich kann immer noch nicht glauben, was hier gerade passierte.

>>Bist du dir sicher, dass du das willst Babybird. << hauchte er mir ins Ohr und ließ dabei eine Hand bereits unter mein Shirt wandern. Ich stöhnte auf und bog mich ihm entgegen. Wie kann ich dazu nur nein sagen. Er setzt meinen kompletten Körper in Flammen >>Hm, ich nehme das mal als ein ja. Wenn ich aufhören soll musst du es sagen, sonst mach ich immer weiter Babybird. Immer weiter. << mein Shirt ging flöten und seine Küsse wanderten runter zu meinen Brüsten. Ich werde keinesfalls hiermit aufhören. Er soll mich nehmen, nur ihm will ich mein erstes Mal schenken und die Male danach. Pure Lust durchströmt mich und lässt alles um mich rum vergessen. Meine Gedanken sind bereit so sehr benebelt, das ich nicht mitbekam wie er mich Stück für Stück auszog bis ich komplett nackt unter ihm lag. Scham kannte ich gerade nicht nur Lust, Lust auf ihn und was er mit mir tun konnte. >>Noch kannst du nein sagen Babybird. << Oh, dieses Babybird ist einfach verdammt heiß.

>>Wenn du jetzt aufhörst, werde ich ziemlich frustriert und schlecht gelaunt sein. Willst du das riskieren? << wow, ich bekam tatsächlich noch einen geraden Satz raus. Ich hab echt gedacht, dass ich nur noch sabbernd und lüstern unter ihm liegen kann obwohl der eigentliche Hauptakt noch gar nicht begonnen hat. Ich zog ihm dazu demonstrativ sein Shirt aus und schmiss es in die nächste Ecke.

>>Hm, das will ich wirklich nicht. Ich möchte mein Babybird glücklich sehen, verdammt glücklich. << und wenn er so weiter macht mir solche Worte ins Ohr zu hauen werde ich noch auf der Stelle wahnsinnig. >>Ich gehe das auch alles ganz ruhig an. Immerhin hab ich so schon alles überstürzt. << mit seinen Küssen ging er immer weiter runter an meinem Körper nur um kurz mit seiner Zunge meinen Nippeln zu umspielen. Ich verdrehte lustvoll die Augen und spüre bereits wie meine Mitte zu pochen begann. Immer wieder entlockt er mir mit seinen Händen und Küsse ein lustvolles Stöhnen. Spätestens jetzt konnte ich keinen klaren Satz mehr über die Lippen bringen. Und seine Küsse wanderten immer weiter und weiter runter bis ...er mich tatsächlich anfing zu lecken und jedes Fünkchen Scham im Keim erstickte. Ich krallte mich vor Lust ins Lacken und bog den Rücken durch. Diese Intensität dabei trieb mich von einem Höhenflug zum Nächsten. Ich weiß mittlerweile meinen eigene Namen nicht mehr, meine Umgebung ist mir scheiß egal und auch ob ich die Nachbarschaft zusammen stöhnte oder nicht. Was jetzt zählt ist nur noch dieser Kerl der es mir mit seiner Zunge gerade ordentlich besorgt. Ich merkte nicht mal, dass ich mich in seine Haare gekrallt hatte.

Als ich 'Es' spürte, wusste ich erst nicht was es war. So hab ich es noch nie gefühlt als es sich immer mehr steigerte und sich entlud und meinen Körper zucken ließ. Ich sah Sternchen und schwebte auf Wolke sieben wenn nicht sogar noch höher. Er hatte mich tatsächlich mit seiner Zunge zum Orgasmus gebracht. Ich brauchte eine Weile um mich kurz zu sammeln als er auch schon wieder auf meiner Höhe war und mich küsste. Ich konnte mich noch deutlich an seinen Lippen schmecken und stöhnte. Als ich plötzlich seinen Finger in mir spürte bäumte ich mich ihm wieder entgegen. Wie um Himmelswillen ging das, dass sich meine Lust nur noch steigerte?

>>Wie bereit du bereits für mich bist aber ich möchte dich erstmal etwas darauf vorbereiten. << Mich vorbereiten? Aber wie ... Oh Gott. Da nahm er bereits einen zweiten Finger dazu und bewegte diese auf und ab. Sein Daumen kreist dabei über meinem noch empfindlichen Kitzler. Wenn er so weiter macht, komme ich ein zweites Mal und ... da entlud er sich auch schon und ließ mich ohne jeglichen Verstand zurück. Wie kann ein einzelner Mann bloß sowas auslösen. >>Dein Anblick ist einfach nur herrlich. Weißt du eigentlich wie sexy und verführerisch du bist? Ich kann mich nur mit Mühe zurück halten dich nicht einfach hart zu vögeln. << Er will mich als hart vögeln, oh ja bitte. Ich möchte ihn und alles was er mir zu geben hat. >>Möchtest du ihn bereits oder soll ich dich noch ein bisschen weiter lecken? << dabei leckte er kurz über meine erigierten Brustwarzen und ließ mir keine Zeit für eine Antwort einen klaren Kopf zu bekommen. >>Hm, ich glaube die Frage beantworte ich mir mal selber. Du kannst es nicht erwarten das ich endlich zum Hauptakt komme, richtig? Ich spüre bereits wie bereit du für mich zuckst. << Darauf brachte ich lediglich ein Nicken hervor bevor ich hörte wie er seinen Gürtel öffnete und Stoff ausgezogen wurde. Am liebsten würde ich runter sehen bin aber doch zu beschämt dafür. Ich konnte also doch noch Scham empfinden. >>Sieh ihn dir ruhig an. Sieh dir an wie hart du mich gemacht hast. Verdammt, so bereit ... so feucht. Fuck.<< und ich sah wirklich runter. Verdammt, das passiert hier gerade wirklich. Das ist keiner meiner heißen Träume, das ist echt. Sein Anblick machte mich nur noch geiler und auch feuchter. Ich will ihn und mein Körper verlangt danach. Langsam drang er in mich ein und ich bäumte mich ihm wieder entgegen. Es fühlt sich einfach so verdammt gut so verdammt heiß. Ich realisierte nicht mal, dass meine Jungfräulichkeit sich verabschiedete. Ich spürte nur noch ihn wie er in mich drang, mich ausfühlte und seine heißen Küsse an meinem Hals. Als er anfing sich zu bewegen ging mein ganzer Körper in Flammen auf und ich konnte mich nicht mehr halten. Er fühlt sich einfach nur super an. Nein, nicht super, einfach nur teuflisch gut. Sein eigenes Stöhnen an meinem Ohr lässt mich nur noch wilder werden.

>> Oh Fuck ... Babybird ... du fühlst dich einfach zu gut an. Ich kann mich nicht ... nicht zurück halten. << daraufhin erhöhte er nur das Tempo und ich verstand nun, was alle meinen wenn sie sagen, dass ihnen dabei der Verstand rausgevögelt wird. Und wieder spüre ich es, spüre wie er mich immer höher treibt, immer schneller bis ich nicht mehr konnte und ... zusammen mit ihm kam und sich meine Flügel unter mir öffneten.

Hawks

Wir hatten es wirklich getan. Wann war das alles eskaliert? Ich hab keine Ahnung, ich hätte mich zurück halten sollen aber ich konnte plötzlich nicht mehr. Hätte sie was gesagt, hätte ich sofort aufgehört aber damit hab ich wirklich nicht gerechnet. Als ich mich endlich so langsam beruhigt hatte sah ich zu ihr runter nur um sie zu zärtlich zu küssen. Hab ich es vielleicht doch übertrieben? >>Ist bei dir alles in Ordnung? << zum Schluss bin ich leider ziemlich außer Kontrolle geraten. Ich hatte eigentlich vorgehabt sie schön mit Blümchensex zum Orgasmus zu bringen, aber es ist natürlich weiter eskaliert und ich hab sie mit einem ordentlichen Tempo und einer ziemlichen Tiefe, genommen.

>>Ja, ich glaube mein Verstand funktioniert noch. Also alles in Ordnung. << bei ihrer Antwort atmete ich erleichtert aus. Wenn sie solche Sprüche machen kann, dann ist wohl wirklich alles in Ordnung. Ich ließ mich zur Seite rollen, nur um sie dabei mit an meine Brust zu ziehen an welche sie sich bereitwillig kuschelte. Ich spürte die Schrammen auf meinen Rücken bereits jetzt schon und muss grinsen. >>Was grinst du so? << ich muss kurz auflachen.

>>Willst du sehen, was du auf meinem Rücken angerichtet hast? << Verwundert sah sie zu mir rauf.

>>Ich hab doch nicht etwa ... <<

>>Mir lauter Schrammen verpasst? Oh doch, dir hat es ordentlich gefallen. << das ist es wieder, das bezaubernde Rot in ihrem Gesicht und die Scham kehrte zurück. >>Na, wehe du entschuldigst dich jetzt dafür. Dafür muss man sich nicht entschuldigen. Außerdem zeigt es mir, dass ich alles richtig gemacht hab. << Sie weiß wohl nicht so recht was sie darauf erwidern soll. Als ich auf die Uhr sehe ist es bereits kurz vor Mitternacht und ich gähnte. Der Tag hatte echt beschissen angefangen aber super geendet. Ich zog sie für einen kurzen Kuss zu mir rauf. >>Lass uns jetzt schlafen. Morgen ist dein erster Arbeitstag bei mir. Ich will nicht, dass du da übermüdet bist. <<

>>Oh, stimmt, da war ja was. << da war ihr Kopf auch schon wieder auf meiner Brust und sie schlang ihre Arme um mich.

So möchte ich am liebsten jeden Abend einschlafen.