Ich bin mittlerweile etwas mehr als 1 Woche im Krankenhaus, Lucy, Mike und Marcus kommen jeden Tag und Besuchen mich. Die Ärztin ist gerade bei mir und untersucht mich, sie nickt zufrieden und sagt:,, Das sieht alles sehr gut aus, ihre Wunden Heilen alle sehr gut. Ich werde ihnen jetzt denn Drainageschlauch ziehen und in denn nächsten Tagen werden wir ihnen die Fäden ziehen."
Ich nicke nur und hoffe das ich bald endlich nach Hause kann, ich lege mich hin und die Ärztin zieht denn Schlauch. Das fühlt sich so an als wenn sie mir meine Innereien mit raus ziehen würde, das ist echt ekelig und tut auch etwas weh. Nachdem der Schlauch endlich draußen ist, macht Dr. Sanchez mir einen Verband auf die Wunde. Ich dachte sie näht die Wunde aber sie sagte das die Wunde sich von alleine schließen wird. Dr. Sanchez verabschiedet sich und ich bin wieder alleine, ich nehme mir denn Block und Zeichne das zweite Bild fertig. Das kommt auf meinen linken Unterarm, ich fange eine dritte Tattoovorlage an und die wird wieder etwas größer, das Tattoo kommt auf mein rechtes Bein. Nach einer ganzen weile hab ich die Vorlage zur hälfte fertig, ich lege denn Block bei Seite und mache eine Pause. Nachmittags kamen Mike, Marcus und Lucy, sie begrüßen mich mit einer Umarmung und Marcus sagt:,, Sweetie wie geht's die heute?"
Juliana:,, Mir geht's soweit gut, der Drainageschlauch wurde heute rausgezogen und in denn nächsten Tagen werden die Fäden gezogen."
Mike:,, Wie lange musst du noch hier bleiben?"
Lucy:,, Ja ohne dich zu arbeiten ist echt langweilig."
Marcus:,, Es ist viel zu ruhig ohne dich und keiner gibt mir so süß wie du wiederworte."
Ich lächel die drei an uns sage:,, Ihr seit echt süß, aber ich weiß leider noch nicht wann ich nach Hause darf."
Sie sind echt süß und ich bin sehr froh das ich den dreien begegnet bin.Vielleicht war es ja schicksal das ich ihnen über denn weg gelaufen bin, womöglich sind sie ja meine Schutzengel. Ich hab so viele schlimme dinge erlebt und jetzt mit denn dreien geht's mir besser. Wir unterhalten uns und lachen auch eine ganze menge, nach einiger Zeit deutet Lucy auf denn Block und fragt wieviele Vorlagen ich schon gezeichnet habe. Mike und Marcus sind neugierig und wollen meine Zeichnungen sehen. Ich lächel und sage ihnen das sie die Vorlagen erst zu Gesicht bekommen wenn ich fertig bin. Marcus setzt sich neben mich und legt seinen Arm um meine Schuhlter, er lächelt und sagt:,, Sweetie kann ich dich irgendwie überreden das du mir die Vorlagen als erstes zeigst?"
Ich lehne mich an ihn und sage:,, Nichts was du sagst oder machst bringt mich dazu dir die Vorlagen zu zeigen bevor ich fertig bin. Du wirst dich etwas gedulden müssen, ihr werdet die Vorlagen alle zusammen sehen."
Lucy fängt an zu lachen und zieht Marcus auf, sie sagt das sie schon eine Zeichnung gesehen hat. Marcus verzieht sein Gesicht und tut beleidigt, ich lächel ihn an und sage:,, Schätzchen sei nicht beleidigt, wenn du jetzt wieder lächelst dann darfst du mich nochmal Tattoowieren."
Marcus mustert meinen Körper und fängt an zu grinsen, ich weiß ganz genau was ihm durch denn Kopf geht. Er wird jetzt schon überlegen welche Körperstelle er Tattoowieren will. Nach ein paar Stunden verabschieden sich die drei und ich bin wieder alleine. Am nächsten Morgen kamen Amelia und Joseph um zu sehen wie es mir geht. Die beiden wirken irgendwie nervös und ich frage sie was denn los ist. Sie sehen sich einen moment an und Joseph sagt:,, Zum einen wir wollen uns verabschieden, wir bringen Justin Perez heute ins Gefängnis. Zum anderen Justin Perez will sie sehen und mit ihnen reden."
Ich starre die beiden an und bin sprachlos, das ist wohl ein schlechter Scherz.
Ich verschränke meine Arme vor der Brust und sage wütend:,, Er soll sich zum Teufel scheren und am besten fällt er Tod um, damit würde er sehr vielen Menschen einen großen gefallen tun."
Amelia:,, Wir haben uns schon gedacht das du so reagierst und wir haben ihm gesagt das du ihn nicht mehr sehen willst bzw. nichts mehr mit ihm zutun haben willst."
Wir unterhalten uns noch ein paar Minuten, bis sie sich von mir verabschieden und gehen. Ich bin ihnen so dankbar, wenn sie nicht auf mich aufgepasst hätten dann würde ich jetzt vielleicht nicht mehr leben.
Es sind ein paar Tage vergangen und mir geht's sehr gut, Dr. Sanchez untersucht mich sehr gründlich und zieht auch die Fäden, sie lächelt und sagt:,, Das sieht alles sehr gut aus, ich sehe keinen grund warum sie noch hier bleiben sollten. Sie dürfen nach Hause, sie sollten sich aber trotzdem noch schonen in der nächsten Zeit."
Ich freue mich riesig und bedanke mich bei Dr. Sanchez, sie lächelt nur und geht. In windeseile habe ich mich umgezogen und meine Tasche gepackt. Ich verlasse das Krankenhaus und nehme mir ein Taxi, nach kurzer Zeit komme ich endlich Zuhause an.
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Is it Love Daryl - Unvergessene Liebe
FanfictionDas ist eine ganz andere Geschichte von mir über Daryl! Juliana hatte keine einfaches Leben, ihre Eltern starben als sie 14 Jahre alt war. Ihre Tante hat sie aufgenommen und sich um sie gekümmert, nach 2 Jahren der Vergewaltigung durch ihren Onkel h...