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Er schlug ein weiteres Mal das Tagebuch seiner Mutter zu und lehnte sich in seine Kissen, als er das Buch und die Taschenlampe wieder in seinem Nachtkästchen verschloss.
Er konnte es einfach nicht fassen, dass seine Mutter so tickte.
Sie scheint damals ziemlich vernarrt in diesen Jungen gewesen zu sein und sprudelte nur so vor Eifersucht.
Sie war wie ein Biest, was alles dafür tun würde, um seine Beute zu bekommen, doch sie ließ es auf sich zu kommen.
Er wollte endlich heraus finden, wär dieser Junge ist und was er für eine wichtige Rolle in dem Leben seiner Mutter oder vielleicht auch in seinem eine Rolle spielte.
Da er aber auf dem College ist und morgen wieder früh raus muss, legte er sich zum schlafen, auch wenn er kaum ein Auge zu gedrückt bekam.
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„Bro? Kommst du mit in die Cafeteria?", fragte ihn sein bester Freund, doch er schüttelte nur mit dem Kopf.
„Geh nur. Wir sehen uns nachher wieder im Unterricht", der angesprochene nickte und sofort verschwand der eine in die Richtung der Cafeteria und der andere in die Richtung des Schuldaches.
Dort setzte er sich an einen ruhigen Platz und holte wieder das Tagebuch seiner Mutter hervor.
Er platzte vor Neugier und nahm es deshalb heute mit zum Unterricht, um es in den Pausen lesen zu können.
Er holte sein Essen raus, was er sich vor dem College noch besorgt hatte und aß dieses, während er die Seite öffnete, auf dieser er zuletzt stehen geblieben war.
