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13.5.2010
Liebes Tagebuch,
wieder ist ein Monat vergangen und es scheint ihm besser zu gehen, er hatte sie endlich vergessen und nach vorne geblickt.
Die letzten Monate war ich immer für ihn da, war an seiner Seite, um ihn abzulenken.
Heute stand er plötzlich vor meiner Tür, etwas gestylter als sonst und hielt mir eine einzelne rote Rose vor die Nase.
Er hatte sich für die letzten zwei Monate bei mir bedankt und sich nochmal für sein damaliges Verhalten entschuldigt, weil er ihr mehr glaubte, als mir.
Er lud mich zum Essen ein, weshalb wir, nach dem ich mich umgezogen hatte, zusammen in ein Restaurant gingen.
Es hatte normale Preise, nicht zu teuer, was wir uns beide leisten konnten
Wir sprachen über vieles und er bedankte sich zum hunderttausenden Mal bei mir, zahlte mir sogar mein Essen, obwohl ich es nicht wollte, aber er ließ sich davon nicht aufhalten.
Ich fühlte mich heute, wie noch nie, so besonders, wie eine Prinzessin.
Er ließ mich Dinge fühlen, die ich noch nie gefühlt habe und das er mich so behandelte, ließ die Hoffnung, die eins erlöscht war, wieder erleuchten.
