"Wie gesagt gibt es ein paar Regeln", fing er an und sah mir dabei in die Augen.
Ich nickte."1. Du gehorcht mir und machst was ich dir sage
2. Du hast mich entweder Herr, Meister oder Sir zu nennen, außer wir sind in der Öffentlichkeit und ich es dir nicht erlaubt habe.
3. Du antwortest immer in ganzen Sätzen und schaust mir dabei in die Augen.
4. Falls du einer der Regeln brechen solltest, wirst du dafür bestraft.
5. Wenn ich dich bestrafen, bekommst du ein Safeword zugeteilt und wenn du nicht reden kannst, suchst du dir ein Zeichen aus, was mir eindeutig zeigt, dass es zu viel ist.
6. Du bist immer frisch geduscht und gepflegt wenn ich zu dir komme.
7. Ab sofort bin ich die einzige Person, die dich intim berühren darf, außer ich habe es ausdrücklich erlaubt
8. Du sagst mir immer Bescheid, wenn du etwas nicht tun willst", beendete er seinen Vortrag und sah mich ernst an.
Schweigend sah ich ihn und überlegte. Wollte ich das wirklich?
Doch insgeheim wusste ich, dass ich das wollte.
Zur Bestätigung drückte ich meinen Körper an seinen und küsste ihn vorsichtig, doch er drückte mich von sich weg."Es tut mir leid, aber ich muss hören das es für dich okay ist. Ich muss mir da einfach sicher sein", flüsterte er. Ich spürte seinen Atem an meinen Lippen. Nur durch diesen winzigen Kuss schrie mein ganzer Körper nach mehr.
"Ja Herr, ich will das. Ich will deins sein", erwiderte ich und sobald ich meine Worte gesprochen hatte, lagen seine Lippen wieder auf meinen.
Ich erwiderte den Kuss und drückte meinen Körper weiter an seinen. Meine Brüste drücken gegen seinen Oberkörper und seine Hände hatte er an meinen Hintern gelegt. Hitze stieg immer mehr in mir auf und Vorfreude machte sich in mir breit. Ein Kribbeln durch fuhr meinen Körper, als er seine Hand meinen Rücken hinauffuhr. Er grinste als er keinen BH verschlüsselt finden konnte.
Vorsichtig fuhr seine Hand nach vorne und strich mit seinem Daumen unter meinen Brüsten entlang, während seine Zunge meine Lippen entlangfuhr. Ich verstand und öffnete meinen Mund und er erkundete diesen.Mit einem Mal griff er in meine Brust was mir ein überraschendes Stöhnen entlockte und ihn zum Grinsen brachte. Wir lösten und von einander und geschickt streife er mir mein Oberteil über den Kopf und ließ es zu Boden fallen.
"Gott Kleine siehst du geil aus", murmelte er und begann Küsse auf meinem Hals zu verteilen. Stöhnend legte ich den Kopf in den Nacken und presste mein Becken enger an ihn. Dort unten baute sich langsam Druck auf, der meine Sinne benebelt. Es war, als würde ich auf einer Wolke dahin schweben. So hatte ich mich noch nie gefühlt.
Er küsste mein Schlüsselbein entlang, wobei sein Bartstoppeln an meiner Haut kitzelte.
Meine Hand vergrub ich in seinen Haaren, um ihn enger an meinen Körper zu drücken, während seine Hände meine nackte Haut entlang fuhren.Er schob beide Hände unter meinen Hintern und hob mich hoch. Mit schnellen Schritten trug er mich ins Schlafzimmer und legte mich auf das Bett ab.
Lüsternd leckte er sich über die Lippen und fuhr mit den Fingerkuppen meine Seite entlang. Eine angenehme Gänsehaut überzog meinen Körper und hinterließ ein Kribbeln.
Er beugte sich zu mir runter und umspielte mit seiner Zunge meinen Nippel, bis er vorsichtig hineinbiss. Automatisch drückte ich den Rücken durch und schloss die Augen. Das Blut rauschte mir in den Ohren und denken, konnte ich gerade sowieso nicht.
Langsam kam er zu mir hoch und flüsterte mir mit einer verführerischen Stimme ins Ohr: "Bist du bereit. Willst du das immer noch?"
Als Antwort drückte ich mein Becken gegen seine und rieb mich an dem Stoff seiner Hose. Grinsend küsste er sich wieder nach unten. Er zog mir mit einem mal meine Jogginghose und meinen Slip aus. Jetzt lag ich vollkommen entblößt vor ihm.
Ich merkte wie sein Blick gierig über meine nackte Haut glitt und die Röte stieg mir in die Wangen."Du bist so wunderschön", raunte er mir zu und fuhr mit den Fingerkuppen meinen nackten Oberschenkel nach oben.
Langsam zog er seinen Pullover aus und warf ihn in die letzte Ecke meines Zimmers. Sein Oberkörper war trainiert, aber nicht mit übermäßigen Muskeln bepackt. Über seine rechte Schulter zog sich ein Tattoo, dass die wilde Lache des Jokers mit querverteilten Hahahas darstellte. Um seinen rechten Oberarm Schlangen sich vier Ringe, die immer dünner zu werden schienen. Und auf seinem Rippenbigen konnte ich einen Schriftzug erkennen, aber nicht sagen, was genau da stand.
Vor mir ging er auf die Knie und zerrte meinen Hintern bis an die Bettkante und ließ meine Beine über diese baumeln. Vorsichtig fuhr er meine Mitte entlang, was mich meine Lippen zusammen pressen ließ. Mit seinem Daumen rieb er vorsichtig an meinem empfindlichsten Punkt. Laut keuchte ich auf und drückte mich ihm immer mehr entgegen. Ich wollte ihn. Jetzt.
Anscheinend merkte er das, denn grinsend richtete er sich wieder und ich stützte mich auf meine Ellenbogen. Er zog seine Hose und Boxershorts aus und holte aus der Hosentasche seiner Jogginghose ein Kondom. Ich würde behaupten, dass ihn das gerade auch nicht kalt gelassen hatte. Schnell, aber ordentlich, streifte er das Kondom über und kam wieder über mich. Leicht drückte er mich wieder zurück in die Matzrate.
"Bitte Meister, bitte", bettelte ich unter ihm und streckte ihm mein Becken entgegen.
Und dann spürte ich ihn endlich in mir. Behutsam bewegte er sich in mir, was ich freudig willkommen hieß. Zwar tat es ein bisschen weh, da ich schon ziemlich lange keinen Sex mehr gehabt hatte, aber genießte ich es in vollen Zügen.
Ich merkte wie er sich zurück nahm, als er weiter in mich stoß. Immer wieder stöhnte ich auf und presste meinen Körper so eng an seinen, dass nichts mehr dazwischen lag.Er machte immer weiter und wurde immer schneller. Langsam spürte ich, wie sich alles in mir zusammen zog und die Lust sich in mir anstaute. Ich stellte meine Oberschenkel auf und drückte sie gegen seine Hüfte, als ich mich stöhnend unter ihm aufbaute, was er grinsend quittierte.
"Das nächste Mal, hast du mich aber zu fragen", raunte er in mein Ohr und leckte die Stelle hinter meinem Ohr.
Er zog sich aus mir heraus und stellte sich wieder hin. Ich robbte nach vorne an die Bettkante. Schnell zog er das Knodom ab und warf es gekonnt in den Mülleimer vor meinem Bett. Grinsend sah ich zu ihm hoch und fing an, mit meiner Zunge deine Spitze zu umspielen. Vorsichtig schloss ich meine Lippen um diese und wartete wie er darauf reagierte. Mit einem Nicken bestätigte er mein Vorhaben und ich ließ ihn in meinen Mund gleiten, was ihm ein lautes Ausatmen entlockte. Ich versuchte ihn soweit einzunehmen, wie es nur ging, doch hatte er eine beachtliche Größe. Meine Kopf wippte vor und zurück, bis ich merkte, dass auch er sich zusammen zog. Er griff an meinen Hinterkopf und drückte sich in mich, als sein Saft sich in mir ergoss.
Brav schluckte ich alles und machte ihn noch sauber und sah dann zu ihm hoch."Kleines du bist einfach unglaublich"
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(1187 Wörter)
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punished passion
RomanceEines Nachts wird Amber Stuardt von einem geheimnisvollen Mann aus eine brenzligen Situation gerettet. Dieser Mann führt Amber in eine Welt, von der sie nie gedacht hätte, sie eines Tages zu betreten. Denn er will, dass sie ihm gehört. Sie freiwill...