Am Samstag stand ich in einer hohen, hellblauen Jeans vor meinem Spiegel mit einem grün-rot gestreiften T-Shirt, als es an der Tür klingelte. Ich machte Louis auf und er küsste mich innig, als er an meiner Wohnung angelangt war. Sanft schob ich ihn von mir weg.
"Was hast du denn da an Babygirl?", fragte er etwas verwirrt, was mir die Chance gab sein Ouitfit zu scannen. Er hatte ein weißes Hemd und eine schwarze Hose an. Ziemlich einfach, doch sah es verdammt gut an ihm aus.
"Wieso? Ist das Outfit so schlimm?"
Unsicher blickte ich an mir herunter, doch Louis schritt schnellen Schrittes an mir vorbei und ging zu meinem Kleiderschrank. Er zog ein paar Klamotten heraus."Anziehen!", befahl er mir und deutete auf die paar Teile.
Meine Augen wurden groß, als ich auch Unterwäsche auf dem Bett liegen sah.Ich schnappte mir die Kleidungsstücke und wollte gerade ins Badezimmer gehen, um mich umzuziehen, da hielt er mich zurück und machte mir klar, dass ich mich vor ihm umziehen sollte.
Na gut, wie er wollte. Langsam zog ich meine Hose und mein Oberteil aus. Nur noch in meiner weißen Unterwäsche drehte ich mich einmal um mich selbst und drückte meinen Rücken leicht durch, um meinen Hintern zu betonen, was ihn hart Schlucken ließ. Mit dem Rücken zu ihm gewannt, öffnete ich meinen BH und ließ ihn zu Boden fallen. Ich drehte mich wieder zu ihm und entledigte mich nun auch meines Slips.
Nun stand ich komplett nackt vor ihm. Langsam fuhr ich hinunter zu meiner Mitte. Mir war es egal ob wir zu spät kamen. Ich wollte einfach sehen, wie er auf das hier reagieren würde.
Seine Augen folgten meiner Bewegung und kurz bevor ich meine Schamlippen berühren konnte, knurrte er und sah mir direkt in meine grünen Augen. Mit einem provozierendem Grinsen wanderte meine Hand weiter und ich stöhnte leicht auf.
Mit einem Satz stand er vor mir und riss meine Hand von mir weg. Er zog so an mir, dass ich leicht nach vorne stolperte und gegen ihn fiel. Meine Brüste drückten gegen den dünnen Stoff seines Hemdes doch das schien ihn nicht zu interessieren."Ich habe dir das nicht erlaubt, kleine Schlampe", raunte er mir in mein Ohr und biss leicht hinein.
Er ließ mich wieder los. Schnell zog ich mir den schwarzen Zweiteiler an und streifte mir dann das Kleid über. Ich wandte mich zu dem Spiegel, der an der Tür meines Schrankes befestigt war. Das Kleid war aus schwarzem Samt und hatte weite Ärmel, die mir ca bis zur Mitte meiner Oberarme reichten und der Saum des weiten Rockes endete auf an der Mitte meiner Oberschenkel. Doch als ich mich umdrehte, erkannte ich, warum er das Kleid gewählt hatte. Es hatte einen tiefen Rückenausschnitt und zeigte das kleine Tattoo. Lächelnd schaute ich zu ihm, doch er musterte mich nur durch den Spiegel. Seine Haare hatte er heute streng nach hinten gebunden, doch zwei Haarsträhnen fielen ihm ins Gesicht.
"Du siehst wunderschön aus Kleines" murmelte er und zog mich wieder zu sich.
Vorsichtig legte er seine Lippen auf meine. Und mit einem Mal lag eine Hand um meinen Hals und drückte leicht zu.
"Glaube ja nicht, dass du ohne Strafe davon kommst. Pack dir vorsichtshalber ein paar Sachen ein. Du schläfst heute bei mir", erklärte er mir und ließ von mir ab.
Jetzt hatte ich eine Antwort, darauf, was die vorherige Aktion bewirken würde.
Doch es wäre gelogen, wenn ich sagen würde, dass ich nicht gespannt war auf die Strafe.Auf der Party angekommen, ging ich direkt zu Fiona und begrüßte diese, während Louis mir eine Jackicola und sich einen Kuba holte.
"Hey Maus, du sieht umwerfend aus", lächelte sie mich an und nahm mich in den Arm. Ich erwiderte die Umarmung genauso fest wie sie und löste mich dann von ihr.
Ich trat ein paar Schritte zurück und begutachtete ihr Outfit. Sie hatte in enganliegendes Kleid mit Spaghettiträgern an, welches ihre vielen Tattoos zeigte. Darunter trug sie eine Fischnetzstrumpfhose. Sie sah einfach aus wir eine Goth-Göttin.
DU LIEST GERADE
punished passion
RomanceEines Nachts wird Amber Stuardt von einem geheimnisvollen Mann aus eine brenzligen Situation gerettet. Dieser Mann führt Amber in eine Welt, von der sie nie gedacht hätte, sie eines Tages zu betreten. Denn er will, dass sie ihm gehört. Sie freiwill...