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Da ich erst recht spät ein neues Kapitel hochgeladen habe, wäre es eventuell besser nochmal das vorherige Kapitel zu lesen, um auf dem neusten Stand zu sein.

"Du bist ziemlich hübsch. Wusstest du, dass uns erlaubt wurde euch während der Fahrt nach Lust und Laune zu benutzen?", lächelnd öffnete er seinen Gürtel.

"Wehe.", drohte ich ihm.

"Ich glaube nicht, dass du in der Position bist mir zu drohen, blondchen."

Ich riss meinen Kopf aus seinen schwitzigen Händen und sah ihn trotzig  an.

"Fass mich nochmal an und ich beiß dein Stäbchen Penis in zwei."

Der Asiate zog einen eingefahrenen Schlagstock aus seiner hinteren Hosentasche und klappte ihn mit einem Schwung auseinander.

"Trau dich und sag das nochmal."

"Alex, lass es einfach."

Wir sahen zu Light, welcher nur genervt seinen Kopf schüttelte.

"Light, ich sollte dir von deinem Herrn Ayato ausrichten, dass Juntao bereits im Anwesen ist und auf dich wartet.", unterbrach uns der Fettsack.

Ich glaube das war das erste mal, dass ich reine Panik in Lights Augen sah.

"Cedric, fahr rechts ran und komm auch nach hinten.", bot der Asiate seinem Kollegen an.

"Ne, ich steh nicht auf Jungs. Ohne Titten geht bei mir garnichts."

Mir rutschte ein Schnaufen raus. Der Typ hatte selber mehr Titten als meine Mutter.

"Ich glaube der Kleine will dir zeigen, dass er nicht so unattraktiv ist, wie du denkst.", neckte mich der vermeintliche Beifahrer.

"Was, nein! Du hast mich falsch verstanden!"

"Minho, mach kein Scheiß. Fick die kleinen jetzt, oder lass es und komm wieder nach vorn."

"Du bist immer so kühl, dickerchen.", jammerte Minho.

Minho packte seinen Schlagstock wieder in seine Hosentasche und hockte sich zu mir auf Augenhöhe runter.

"Das haben dir sicher schon viele gesagt, aber du hast echt krasse Augen, blondchen."

"Ok.", wahr meine einzige Antwort.

"Mir fällt gerade ein, wenn ich dich ficken würde, anstatt dich nur blasen zu lassen hättest du auch keine Gelegenheit mir in den Sip zu beißen."

"Hast du denn kein Mitleid mit uns? Stell mal vor du würdest mit gerade mal 16 Jahren deiner Familie entrissen und musst für fremde Männer hinhalten, welche dich alles andere als gut behandeln."

Ich sah ein Geburtsdatum an seinem Handgelenk tätowiert.

"Oder stell mal vor deinem Kind würde sowas passieren."

Er schluckte schwer. Ich hatte richtig geraten.

"Bitte, rette uns.", flehte ich leise.

Er rieb sich gestresst über's Gesicht und sah zu seinem Kollegen, der ihm ein Blick durch den Rückspiegel zu warf.

"Dreh um.", sagte er seinem Kollegen.

"Ich werde wegen sowas sicherlich nicht den Befehl vom Boss missachten."

"Cedric, dreh jetzt um. Wir müssen die Kinder befreien. Stell mal vor dein Sohn würde entführt werden."

"Wurde er aber nicht. Wir brauchen das Geld, also sei nicht so egoistisch und mach deinen Job. Du und ich haben eine Familie zu ernähren. Denk an deine Frau und Kinder."

"Bitte!", schrie Light.

"Maul jetzt!", schrie der Fahrer.

Ich sah zu Minho, welcher wieder aufrecht vor mir stand.

"Unsere Familien gehen vor, blondchen."

"Nein, bitte!", schrie ich schrill.

"Bitte!Bitte!", flehten Light und ich weinend.

Light kam zu mir gerobbt und kniete sich neben mich vor dem tätowierten Mann hin. Er sah auf uns herab und kniff seine Augen zu. Es schien so, als wäre er hin und her gerissen.

"Es reicht jetzt!", schrie er.

Er packte mich mit der linken und Light mit der rechten Hand feste an den Haaren und kam zu uns runter in die Hocke.

"Wir werden euch ausliefern. Ende der Diskussion."

Minho ließ von uns ab und ging wieder nach vorne auf den Beifahrersitz.
Light lehnte sich an mich an und vergrub sein tränennasses Gesicht in meiner Halsbeuge.

"Ihr seid so dreckige Mistkerle! Ich hoffe eure Kinder werden ebenfalls elendig vergewaltigt und wie Dreck fallen gelassen!", schrie ich aufgebracht.

"Jetzt reicht es mir. Ich hab mehr als genug Gnade gezeigt."

Minho stieg wieder zu uns nach hinten.

Light hob sein Kopf aus meiner Halsbeuge und sah verheult zu unserem Entführer auf.

"W-Was hast du vor?", fragte der Weißhaarige Junge.

"Wenn ihr meint, ich wäre ein Mistkerl, dann kann ich euch zeigen was ein Mistkerl ist."

Er öffnete seinen bereits wieder geschlossenen Gürtel und zog seinen Reißverschluss runter. Er packte Light an den Haaren und warf diesen vor sich auf die Knie.

"Mach ihn hart.", befahl er kalt.

Light packte mit zitternder Hand an Minhos Schritt und fing zu kneten an.

"Beißt du, bist du Tod.", drohte er der weinenden Pestbeule.

Ich konnte nicht anders und wendete meinen Blick von den beiden ab. Ich biss mir wütend auf die Unterlippe und kniff meine Augen zu. Ich war wieder komplett nutzlos. Ich konnte weder retten, noch gerettet werden. Leider konnte ich mir nicht die Ohren zu halten und war gezwungen den beiden zu lauschen. Das Geräusch, wie Light Minho's Schwanz in den Mund geschoben bekam war fürchterlich. Ich hörte jeden einzelnen Stoß, jede einzelne Bewegung und jedes einzelne Wimmern von meinem Fluchtgefährten. Das raue Stöhnen unseres Entführers sorgte bei mir für Gänsehaut.

"Blondchen."

Ich blickte zu Minho auf, welcher Light's Kopf fest im Griff hatte und immer wieder in ihn stieß.

"Ich wi...ll, dass du deinen Rei-Reißverschluss öffnest und dir einen auf Light und mich... wichst.", befahl er mir zwischen seinen stöhnen.

Ich sah ihn geschockt an. Das war absurd, doch ich war trotz allem froh, dass er mich nicht anfasste, daher tat ich was er sagte und öffnete mit meinen Handschellen versehenen Händen meinen Reißverschluss und griff hinein.

"Guter Junge.", lächelte mich Minho an, während er Light's Kopf streichelte.

Meinen Penis hart geknetet holte ich ihn durch das Reißverschlussloch raus. Ich sah zu, wie Minho Light auf den Rücken warf und die Beine der Pestbeule auf seine Schultern legte. Der Mann griff dem Jungen im Schritt und zerriss seine Hose. Light hatte vom Penis bis zum Hintern ein riesiges Loch. Minho griff hinein und schob Light's Boxer beiseite, um sein feucht gewordenes Loch zu enthüllen. Light weinte ununterbrochen.

"Fang zu wichsen an!", schrie mich unser Entführer an.

Ich zuckte zusammen und fing schnell zu pumpen an.

Minho klatschte seinen feucht gelutschten Schwanz gegen Light's Rosete. Light fuhr mit seinen gefesselten Händen zu seinem Mund und biss in die geballte Faust. Seine Augen waren inzwischen rot vom ganzen weinen. Mit seinem Daumen drückte der Mann seine dicke Eichel in Light. Der arme Junge fing an auf zu quietschen und biss sich seine Hand blutig.

"Stop!", schrie ich.

Minho stoppte in seiner Bewegung und zog seine Eichel wieder aus Light.

"Fick mich! Nicht ihn!", bettelte ich hastig.

Warum ich mich für Light ins Feuer warf, wusste ich nicht. War es Mitleid? Vielleicht.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Sep 27, 2020 ⏰

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