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„Shion gehört mir."

Mir stockte der Atem.

„Ich will doch garnichts von Shion. Ich muss das doch wegen euch machen.", verteidigte ich mich.

„Mag sein, aber ich merke, dass Shion dich mag. Halte dich einfach von ihm fern, wenn du nicht an seiner Stelle für mich herhalten willst."

Ich stellte mich hin, bereit zu gehen, da packte mich Gill am Arm und zog mich wieder aufs Bett.

„Ich will, dass du noch was bei mir bleibst, ich fühl mich ein wenig einsam."

Inwiefern ist das mein Problem ?

Ich rollte meine Augen und drehte mich zu ihm.

„Ich hab das Gefühl, dass du mich nicht wirklich leiden kannst. Hol dir doch lieber Shion?", schlug ich vor.

„In der Not frisst der Teufel Fliegen. Du bist nunmal da, also wirst du auch genutzt. Shion ist sauer auf mich, daher will ich ihn jetzt nicht zwingen mich zu unterhalten."

„Seit wann schert ihr euch um unser wohl ergehen ?"

„Nicht um das deine, aber um Shions. Er ist auch nicht hier eingesperrt, so wie du."

„Was, warum? Warum ist er dann noch hier ?"

„Ich habe keine Lust mehr mit dir zu reden.", würgte er mich ab.

Ich nickte und stand vom Bett auf. Erneut packte Gill mich am Arm und drückte mich diesmal fest gegen die Wand. Er ist um einiges stärker als er aussieht.

„Ich dachte du willst nicht mehr mit mir reden?", fragte ich erschrocken.

„Wer sagt, dass ich reden will?"

Er schob eines seiner Beine zwischen meine und hielt meine Hände über meinem Kopf zusammen.

„Ich erlaube dir mir einen zu blasen."

„Sehr großzügig, aber nein danke. Ich will nicht."

Gill atmete genervt aus und drückte mich runter auf die Knie.

„Ich bin eigentlich kein großer Freund von Gewalt, aber wenn du nicht das tust was dir dein Herr befiehlt, lasse ich dich Höllenschmerzen erleiden. Die anderen sind nichts im Gegensatz zu mir. Behalte das steht's im Hinterkopf."

Ich wollte mir garnicht erst ausmalen, was er alles mit mir anstellen würde, wenn ich jetzt nicht nachgebe. Naja, es war doch nur ein Blowjob? Ich sah ihm noch ein letztes mal tief in die Augen bevor ich anfing seinen Gürtel zu öffnen. Ich zog ihm seine schwarze Jeans runter und saß nun vor seiner Boxer. Ich massierte ihn erst eine Weile durch die enge Unterhose hinweg, um ihn steif zu bekommen. Er wollte einfach nicht aufhören zu wachsen. Der Kerl ist doch kein Asiate!

"Genug gespielt, jetzt nimm ihn in den Mund."

Ich nahm sein erregtes Glied aus seiner Unterhose und umspielte seine Eichel mit meiner Zunge. Einfach vorstellen es sei ein BonBon. (Sorry, BonBon.)

Ich wollte ihn Stück für Stück in den Mund nehem, doch Gill packte mich fest am Kopf und stoß ihn mir in den Rachen

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Ich wollte ihn Stück für Stück in den Mund nehem, doch Gill packte mich fest am Kopf und stoß ihn mir in den Rachen. Immer und Immer wieder. Ich schlug ihm mehr mals gegen den Bauch, um zu signaliesieren, dass ich nicht mehr konnte, doch er ignorierte mich und machte weiter. Er zog ihn mir nach einer Weile raus und klatschte ihn mir mehrmals in kleinen schnellen Patschern auf die Lippen und Zunge. Er tropfte. Letztendlich ließ er meinen Kopf los und sackte vor ihm zusammen. Mir lief der Speichel gemischt mit seinen Lusttropfen an den Mundwinkeln hinunter. Keine Sekunde verging, als er mich an meiner Unterhose wie einen nassen Sack zum Bett schleifte.

„Ich werde mich doch so gut es geht von Shion vernhalten!"

„Schön, aber jetzt habe ich Lust auf mehr."

Er drückte mich unter sich in die Matratze und packte meine Hand, welche er runter zu seinem freiliegenden Glied führte und mich zwang ihn auf und ab zu pumpen.

"Gill, ich bitte dich. Hör auf.", flüsterte ich ihm mit zittriger Stimme zu.

Er schnalzte genervt mit der Zunge und packte mich an den Beinen um mich gewaltsam auf den Bauch zu drehen. Er drückte meinen Kopf mit einer Hand runter und mit der anderen zog er meine Hose samt Boxer aus. Ohne lange zu zögern drang er schon mit den ersten Finger in mich ein. Ich konnte nicht anders als vor Schreck aufzustöhnen. Er fing an seinen Finger in rhythmischen Stößen rein und raus zu bewegen. Mit der einen Hand krallte ich mich ins Bettlaken und mit der anderen drückte ich mir fest auf den Mund um mein Stöhnen zu unterdrücken. Er beugte sich von hinten über mich rüber und riss mir meine Hand vom Mund.

"Nicht, dein Stöhnen macht mich so verdammt geil.", hauchte er mir leise mit heißen Atem ins Ohr.

Er nahm seinen Finger aus mir raus und umkreiste meine Rosete mit seiner Eichel.

"Sag, dass du mein harten Schwanz in dir willst."

"Ich- ich will dein harten Schwanz in m-."

Er stieß mir die volle Länge rein. Ich konnte nicht anders als laut aufzuschreien. Ich spürte wie ich selber hart wurde und fing an mir zu seinen Stößen passend einen runterzuholen. Er fing an mir zwischen seinen Stößen auf den hintern zu schlagen.

"Fuck, du bist so eng Alex.", keuchte er mir rau entgegen.

Gill fing an immer schneller in mich zu stoßen. Ich konnte nicht anders als lauthals mitzustöhnen.

"J-Ja! Hmmm, fick mich!", stöhnte ich ihm laut entgegen.

Er packte mich fest an der Hüfte und stieß ein letztes Mal tief in mich. Ich schrie und bäumte mich ein letztes mal auf bevor ich mich unter dem kompletten Betteil unter mir ergoss. Ich spürte sein warmes Sperma in mich spritzen. Er ließ mich los und zog mir seinen pulsierenden Penis raus. Ich ließ mich in mein eigenes Sperma fallen und atmete hastig ein und aus. Ich spürte wie mir die warme Flüssigkeit aus meiner geweiteten Rosete lief. Gill stand vom Bett auf und zog sich einen Morgenmantel aus schwarzer Seide über. Er kam zu mir rüber und tätschelte mir freundlich lächelnd den Kopf und ging ohne weitere Worte zur großen Tür hinaus. Die Tür weit offen stehen lassend musste ich sofort an meine kleine Schwester denken, welche meine Türe auch immer offen ließ. Komischer Moment jetzt an seine Schwester zu denken. Ich wollte aufstehen doch sank wieder quietschend ins Bett. Mir schmerzte meine komplette untere Region. Es brannte wie Säure. Ich hörte schnelle Schritte den Flur entlang rasen, der offenen Türe immer näher kommend. Ehe ich's mich versah stand mein Grauhaariger Freund an der Tür. Ich war bis auf meinem nach oben verrutschten Hoodie komplett entblößt im Bett.

"Verzieh dich!", schrie ich energisch.

Er kniff seine Augen zusammen und kam ein Schritt näher.
"Läuft dir da Sperma ausm Arsch? Sag mir nicht, dass Gill dich durchgenommen hat.", prustete er vor lachen.

Er kam auf mich zu und kniete sich hinter mir aufs Bett und fasste mir auf mein Sperma benetztes Loch. Ich zuckte kurz zusammen.

"Was machst du da? Fass mich nicht an! Geh einfach!"

"Mach mal halblang, kleiner. Wenn ich dich jetzt ficken wollen würde, wäre ich schon längst dabei. Ich hatte gerade schon genug Spaß mit unserem Shion."

Er sah mich noch einmal genau an.

"Wobei, bei diesem Anblick könnt ich eine weitere Ru-"

"Fuka."

Der Grauhaarige ließ mit einem Ruck von mir ab und tat es mir gleich, indem er sich erschrocken nach hinten zur Tür drehte.
Leo, der Leader der Gruppe stand angelehnt am Türrahmen.

Alptraum aus Leder & Latex [Boy×Boy]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt