Am nächsten Tag ging Hermine in die letzte Stunde, es nervten sie die tausend Fragen von ihren Freunden. Vor allem Ron, er wollte ständig Aufmerksamkeit von ihr! Stopp, jetzt hatte sie sich erwischt: sie dachte schlecht über Ron, das hatte er nicht verdient.
Ich bin ein Slytherin und hasse Granger, das versuchte Draco sich immer einzureden. Doch es klappte nicht, dieser verflixter Zaubertrank hatte ihm den Kopf verdeht. Gestern war einfach ein zu heftiger Tag für sie beide.
Als Hermine es geschafft hatte, Draco zu überreden den plan umzusetzen, kam endlich ihre Chance. Nachdem Harry für Neville eingetragen wurde, fing sie an diesen Plan in die Tat umzusetzen. Malfoy hatte sie die ganze Zeit provoziert, bis sie ihn laut angeschrien hatte. Und so wurde ihre Vereinbarung wahr.
Am nächsten Tag haben Draco und Hermine sich nach,, Zaubertränke '' verabredet,so dass sie in der Geheimen Ecke aufeinandertrafen .
Draco sprach als erstes seine Gedanken aus, mit der eindeutigen Frage, was sie nun tun sollten. Als Hermine ihm näher kam, bekam er den drang, ihre sanften Lippen zu berühren-und schon wieder war er abgeschweift, er war verdammt noch mal ein Slytherin und zu einem Slytherin gehörten diese Gedanken nicht, vor allem nicht über ein Schlammblut wie Granger!
Oh nein, wie er mich anschaut ', dachte Hermine. Er war so bezaubernd! Doch das konnte sie echt nicht bringen, vor allem jetzt wo Ron ihr doch immer so viel Aufmerksamkeit und Freundschaft geschenkt hatte.
,, So jetz wird es aber Zrit dass wir was unternehmen und dass das endlich aufhört!' '. Draco schaffte es als erstes aus dieser peiblichen situation rauszukommen mit einem zu stimmenden Nicken lehnte Hermine sich an die Wand. Sie sah sehr erschöpft aus. Und da passte Malfoy einen Moment nicht auf, kam ihn näher und umamrte sie, um sie zu trösten.
, er hat so sanfte, kühle Haut', dachte Hermine. Sie fing an ihn mehr als zu mögen, was ihr andererseits Sorgen bereitete.
Draco und Hermine standen paar Minuten so day bis plötzlich der schulgong läutete. Sie hatten eine ganze freie stunde miteinander verbracht, doch jetz loeste hermine sich schweren herzebs aus der umarmung und rannte richtung ausgang, doch Malfoy hatte ihren arm geschnappt, und zog sie zu sich ran. Er küsste sie sanft und flüchtig auf die lippen und machte sich mit einer geschwinden bewegung vor ihr in richtung Große Halle auf.
Hermine rannte mit total verdrehtem Kopft träumend durch die Gänge bis sie auf harry potter traf. Sie wendete ab sobald er sie ansprach und drehte sich weg. Mit schnellen Schritten verliess sie den Raum und suchte Ruhe bei Hagrid. Der ließ sie zumindest in Ruhe sodass sie klaren Kopf fassen konnte.
Am naechsten morgen beim Frühstück beobachtete Draco sie die ganze zeit. Seit gestern nach dem Vorfall war sie ihm die ganze Zeit aus dem weg gegangen. Doch er versuchte die ganze zeit mit ihr zu reden und lief ihr ständig nach. An sich störte es sie nicht, jedoch wurde es immer auffälliger, sodass ron und harry sie damit neckten dass draco sie gernhabe. Und jedes mal wenn sie das hoerte musste sie sich echt Mühe geben, nicht rot anzulaufen.
Der Blonde musste nur nach an gestern denken, sogar als ihn Grab und Goyle ganze Zeit fragten. Was er habe, hat er sie einfach ignoriert. Als sie dann immet nerviger wurden, schrie er sie an bis sie ihn in Ruhe ließen.
Nach dem Frühstück hatte Hermine als erstes ,, wahrsagen'' und ihr fiel sofort auf, dass sie diese stunde mit Draco hatte. Dieser jedoch ignorierte sie völlig. Obwohl sie nun endlich normal dem unterricht folgen konnte, ohne dass sie die verführerischen Augen Malfoy's auf sich ruhen spürte, war sie dennoch ein wenig verletzt .
Seit paar Tagen stotterte Ron sie ständig an; bis er es schaffte, sie zu fragen, ob sie zusammen zum Ball gingen, der in paar Wochen geplant war. Als sie ihm nicht sofort antwortete erlosch dass Funkeln in Ron's Augen. Doch dann kam Harry Potter und redete von dem Quidditch-Finale, sodass er Harry hinterging. Ron drehte sich nicht nach ihr um. Plötzlich spürte sie, dass sie beobachtet wurde und in demselben Moment kam die Gestalt des Slytherins um die Ecke, ohne Begleitung.