Jennifer's Body (Shadowhunter ff)

Prolog

Ich lief durch die tanzenden Menschen und ging durch den Hintereingang raus.

In der Du nkelheit erkannte ich einen Typen. Allein. Ich ging lächelnd zu ihm und sagte dann:,,Hey. Du hast doch bestimmt nichts dagegen mir zu helfen oder?" Er lächelte und sagte:,,Wie kann ich einer so hübschen Frau eine Bitte abschlagen?" Ich ging einen Schritt weiter zu ihm und flüsterte dann:,,Du weißt gar nicht, wie sehr ich das mag."

Er guckte verwirrt und ich spürte wie sich meine Augen veränderten. Dann wurde sein Blick erschrockener und ich biss ihm in den Hals um seine Kehle aufzureißen. Er war tot und fiel zu Boden. Ich hockte mich vor ihn und strich über seine Lippen.

An ihnen klebte immernoch frisches Blut. Ich lächelte wieder und dann ertönte eine Stimme:,,Geh weg von ihm!" Ich sah in Richtung der Stimme und stellte mich aufrecht hin. ,,Und wieso? Etwa weil der Rat das so will?" Ich lief auf den Typen zu und dieser sagte wieder laut:,,Bleib stehen!" ,,Ich wüsste nicht warum." Ich spürte kurz darauf einen Stich in meiner Schulter und als ich hinsah, war dort ein Pfeil.

,,Du bist echt naiv oder?"

Ich zog den Pfeil aus meiner Schulter und sagte:,,Hoffentlich weißt du das das Verschwendung ist." Ich warf den Pfeil zur Seite und drehte mich zum gehen um. ,,Jennifer?" Ich erstarrte. Diese Stimme. Ich sah wieder zu dem Typen und dort standen jetzt noch eine Dunkelhaarige, eine Rothaarige und......

Er.

,,Du bist es wirklich." Ich wurde wütend und fauchte. Dabei sah man meine dämonischen Zähne und meine Augen veränderten sich wieder. Augenblicklich hatte ich wieder einen Pfeil in meiner Schulter und kurz darauf auch einen im Bein. Beide schmiss ich wieder weg und rannte einfach davon. Dabei hörte ich dann noch, wie Er rief:,,Alec Nein!" Dann war ich auch schon auf dem Dach des nächsten Gebäudes.

Jace pov:
Jennifer rannte davon und Alec wollte schon wieder einen Pfeil in ihre Richtung befördern, doch ich hielt ihn auf. Verwirrt sahen mich alle an. ,,Sie hat diesen Mundie getötet. Du kannst sie nicht einfach entkommen lassen." ,,Sie ist nicht so schlecht wie ihr denkt!" ,,Woher willst du das wissen?"

,,Weil sie meine Schwester ist!"

Niemand verstand was ich meinte und somit rannte ich Jennifer einfach hinterher. Sie war meine Schwester und ich werde sie ganz bestimmt nicht nochmal verlieren.