Jennifer's Body (Shadowhunter ff)

,,Weil ich dich liebe."

Jennifer pov:
Ich lief zum Schloss und kam an eine Art Wohnzimmer an. Dort stand meine Mutter mit dem Gesicht zum Fenster und sagte:,,Jennifer Liebling." Sie drehte sich zu mir und lächelte mich an. Ich umarmte sie einfach und weinte.

Sie erwiederte die Umarmung und sagte:,,Was ist dir denn geschehen?"

,,Ich habe dich vermisst und ich brauche deinen Rat. Needy.....ist weg. Noch dazu habe ich meinen Bruder gefunden und ich habe immer so ein komisches Gefühl, wenn ich seinen Bruder sehe."

,,Meine kleine Dämonin, du bist verliebt. Du hast Gefühle. Für den jungen Shadowhunter."

,,Woher....." ,,Ich bin deine Mutter. Ich weiß das nunmal. Vertrau mir." ,,Darf ich nicht einfach wieder hier bei dir in Edom bleiben?"

,,Natürlich. Das ist dein Zuhause. Bleib so lange du willst." Ich nickte und lief durch den Raum.

3 Wochen später
Ich saß wieder auf dem Hügel und dachte nach. Ich liebe Edom und ich will hier nicht mehr weg. Es ist alles so entspannt und ich bin zu nichts mehr gezwungen.

,,Jennifer?" Ich spannte mich an, als ich die Stimme erkannte.

Alec.

Ich stand auf und drehte mich um. Tatsächlich stand er dort. Ich wollte loslaufen, als er sagte:,,Bleib stehen. Bitte." Wieder drehte ich mich um und sah auf die Landschaft. Ich stand mit dem Rücken zu ihm und sagte:,,Was willst du hier?" ,,Wir haben dich gesucht."

,,Ihr?" ,,Ja. Die anderen und ich." ,,Dann geht." ,,Was?" Ich drehte mich blitzschnell um und sagte wütend:,,Haut ab! Verschwindet!" ,,Jennifer, wir"

,,Nein! Ich bin gegangen um euch zu vergessen! Um mein altes Leben wiederzubekommen! Warum musst du das jetzt wieder zerstören?! Wieso musstest du mich suchen?! Ich will nichts mehr von euch! Besonders nicht von dir! Vergiss mich einfach und verlasse mein Leben! Verlass mich! Verlass meine Gedanken! Ve"

,,Das kann ich aber nicht!"

Etwas leiser sagte er danach noch:,,Weil ich dich liebe." ,,Du liebst mich?" Er kam auf mich zu und sagte währenddessen:,,Ja Jennifer. Ich liebe dich. Ich liebe dich mehr als alles andere und ich will dich nicht verlieren. Du bedeutest mir so viel und deswegen kann und will ich dich nicht hierlassen. Bitte komm mit mir zurück."

Er stand mittlerweile vor mir und hatte meine Hände in seine genommen. Ich sah auf unsere Hände und nach ein paar Minuten Stille nahm er seine Hand und legte sie unter mein Kinn. Ich sah ihn an und er küsste mich.

Ich erwiederte den Kuss und legte meine Hände zuerst auf seine Schultern und danach strich ich mit ihnen hoch zu seinem Nacken. Während meine eine Hand in seinem Nacken liegen blieb, spielte ich mit der anderen mit seinen Haaren. Seine Hände lagen auf meiner Taille und er zog mich näher an sich.

Wir lösten uns außer Atem und er hauchte:,,Ich will dich nicht verlieren." ,,Ich dich auch nicht. Bitte lass mich nie wieder gehen." ,,Werde ich nicht."