Kapitel 5

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Mir war es egal das die drei sahen wie ich jemanden heilte, anders gesagt ich bemerkte sie nicht oder noch besser gesagt ich ignorierte sie so sehr dass, ich sie ausblendete. Nachdem ich fertig damit war Rey zu heilen, stand ich auf und hielt ihr direkt die Hand hin um ihr auf zu helfen was sie auch dankend annahm. "Damit hättet ihr schon Mal einen klitze kleinen Eindruck meiner Fähigkeiten" sagte ich zu ihnen, mit kalter stimme und einem kalten lächeln. Leider hatte ich meine Fähigkeiten schon zu lange nicht mehr richtig eingesetzt oder trainiert so dass, ich etwas außer Atem zu Boden sackte das war einfach zu viel nach einer für mich viel zu langen Auszeit. "Ich muss dringend wieder trainieren" sagte ich zu mir selbst bekam dennoch, lachende und schadenfrohe Zustimmungen und Kommentare, der Vollidioten in meinem Kopf. Dies nervte mich sowas von und ich hatte ebenfalls einen unkonzentrierten Moment, was natürlich nicht unbemerkt blieb und Snoke, wie auch Kylo nutzen diesen Moment und drangen in meinen Kopf ein. Als ich es bemerkte war es schon zu spät sie hatten all meine Erinnerungen gesehen, Snoke hatte das gereicht, doch Kylo blieb weiter in meinem Kopf und fand letztendlich den Ort an dem sich meine Untermieter befanden.

Schnell konzentrierte ich mich und verschwand in mein Unterbewusstsein, wo ich auf Ren traf. In der Zwischenzeit sackte mein Körper zusammen und viel in eine Bewusstlosigkeit.

Als ich hinter ihm stand fing ich direkt an ihn an zu meckern"Raus aus meinem Unterbewusstsein Blacky!" Schnell drehte er sich um, dabei ging er gleichzeitig in eine verteidigungs Position. "Also wirklich mach dir Mal keine Sorgen ich greife dich nicht an aber, vorallem bei Shukaku und Indra garantiere ich für nichts!" Meinte ich schnell und abwehrend. Ich wollte nämlich wirklich keinen Kampf in meinem Unterbewusstsein denn, sowas hieß für mich mehrere Tage im schlimmsten Fall ca. 3 Wochen heftige Migräne. Diese sorgte dann immer dafür dass, ich zu nichts zu gebrauchen und extrem schlecht gelaunt war da ich erstens halt diese ätzende Migräne hatte und zweitens damit nur im Bett Rum lag. "Was ist das hier und das dieser Ort sein Unterbewusstsein ist habe ich schon verstanden aber, ... Was hat es mit diesen 3 Kreaturen und mit diesen 3 Personen auf sich?" Fragte Kyloline.

Nach einer Weile überlegen entschied ich mich dazu ihm die Wahrheit zu erzählen, da ich keine große Lust hatte mir was aus zu denken denn, mich beschlich das Gefühl er würde mir eh nicht glauben. Seufzend fing ich an ihm zu erzählen wer die bijuus, Jashin, Ashura und Indra waren. Am Ende drohte ich ihm nur noch dass, wenn er jemandem davon erzählen würde ich ihm erst das Leben zur Hölle mache und ihn anschließend grausam und vorallem Qualvoll umbringen würde wenn, er doch wem was erzählt.

Danach verließ er mein Unterbewusstsein, was ich ihm kurz danach gleich tat nachdem ich mich noch von meinen Untermieter verabschiedet hatte.

Als ich meine Augen aufschlug wurde ich erst geblendet, weshalb ich gezwungen war meine Augen wieder zu schließen. Dies wurde anscheinend mitbekommen denn, jemand war so nett und hätte das Licht gedimmt. So konnte ich ohne direkt blind zu werden meine Augen öffnen. Als ich mich um blickte sah ich in das Gesicht von Rey, diese erklärte mir das wir uns Grade beim Wiederstand, auf der Krankenstation, befanden. "Sag mir, Rey, was genau ist der Wiederstand?" "Der Wiederstand währt sich gegen Snoke und hilft den Leuten aber, so bekannt wie der Wiederstand ist. Wie kann es da sein dass, du noch nichts davon gehört hast?" "Die Frage stell ich mich auch bitte erkläre es, mein Kind" sprach aufeinmal eine mir fremde Frauen stimme. "Wer sind sie?" "Ich bin General Leia, wie dein Name lautet weiß ich durch Rey. Doch ich würde gerne wissen wer du wirklich bist du scheinst nicht von hier zu kommen und ich spüre nicht einen Hauch der macht bei dir, es ist so als wärst du vor mir aber existiert nicht" "lustig so geht es mir mit euch allen, bei keinem von euch spüre ich Chakra, es ist so als wäre alles um mich herum Tod. Ein unheimliches Gefühl." Murmelte ich den letzten Satz nur noch aber, sie hatten es noch verstanden, dies erkannte ich an ihren Blicken. "Nun ich habe das Gefühl euch Vertrauen zu können. Mein Name lautet Yami Ootsutsuki, ich bin die Tochter des sogenannten Gottes der Shinobi Welt mein Vater trägt verschiedene Namen..." So erzählte ich ihnen alles, von konoha über meine Untermieter bis hin zu dem Zeitpunkt wie ich hier gelandet bin. "...dann habe ich Rey wieder getroffen und den Rest kennt ihr ja bestimmt" endete die Erzählung und sie kriegten sich nicht mehr ein vor lachen seitdem ich ihnen das mit dem Getränk welches ich über Hux gekippt hatte, das mit den Lüftungsschächte und meine Antworten erzählt hatte.

Erst nach einer gefühlten Ewigkeit hatten sie sich endlich wieder beruhigt. Da ich ihnen auch von meinen Fähigkeiten erzählt hatte, brachten sie mich zu den schwer verletzten.

Diese untersuchte ich erst und sah mir die jeweiligen krankenakten an, erst als dies getan war fing ich an die einzelnen Personen zu heilen. Teilweise konnte ich nicht viel tun da ein paar Einzelfälle einen Arm oder ein arm verloren hatten, hier konnte ich nur die Blutungen stoppen die nicht aufhören wollten.

Nach knapp 10 Stunden hatte ich einen Teil abgearbeitet, jetzt kamen die dran die ich nicht einfach mit meinem Chakra heilen konnten, sie bräuchten wirklich eine op. Diese übernahm ich dann auch die längste OP ging um die 8 Stunden oder so, ich hatte nämlich nicht die Zeit auf irgendeine Uhr zu schauen.

Erst am nächsten Morgen war ich mit allem fertig, das gute war mir ist keiner von den verletzten abgekratzt. Nur eine ist mir während der OP fast verreckt, ihn hatte ich aber noch Grade so geschafft über den Berg zu kriegen. Wie man sieht ist alles relativ gut verlaufen, dafür war ich aber ziemlich am Ende mein Chakra war schon seit den ersten paar Stunden aufgebraucht meine Reserven auch, deshalb musste ich auf das Chakra meiner Untermieter zurück greifen. Eigentlich wollte ich jetzt nur noch schlafen, mein Quartier würde mir zum Glück schon gezeigt, aber zuvor musste ich duschen und ich wollte auch noch eine Kleinigkeit essen. Ich war froh das ich es Zwischenzeitlich Grade so noch geschafft hatte etwas zu trinken, doch für was zu essen blieb einfach keine Zeit...

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Tut mir leid das jetzt ne Zeit nix kam aber, ich war einfach nur müde und hab Schlaf nachgeholt ich hoffe ihr könnt das verstehen und zum Glück war das jetzt auch nicht extrem lang.

Also ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen und wie immer freue ich mich über Kommentare☺️♥️♥️♥️






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