Was so alles in den Gängen von Hogwarts passieren kann...
Begleite Hermine und Severus in dieser etwas über 5000 Wörter Kurzgeschichte.
OOC
Charaktere und Orte leihe ich mir von J.K. Rowling, ich verdiene kein Geld damit.
Rechtschreibfehler? - Mit S...
Es würde nicht einfach werden, aber ja, er würde es versuchen, mit ihr ein Leben aufzubauen. Auch wenn er nicht so ganz verstand, was sie an ihm fand. Bis zum Ende des Schuljahres müssten sie beide aber die Haltung bewahren, um kein unerwünschtes Aufsehen zu erregen. Aber alles nach der Reihe und mit Ruhe, die Entwicklung der Beziehung hatte Zeit.
Das Einzige, was er beachten musste, war, dass der dämliche Weasley Junge mit Sicherheit nach einer Verwarnung wieder zum Unterricht durfte. Diese Gefahr wollte er Hermine nicht aussetzen. Also entsprang ihm der Gedanke, Weasleys Erinnerungen so weit zu oblivieren, damit er die Szene in der Severus Hermine im Arm hatte, nicht mehr wusste. Dies sollte zur Sicherheit für sie beide dienen.
Er sah wieder auf die ruhig schlafende Hermine und strich ihr zärtlich die Haare aus dem Gesicht.
Hermine begann sich zu regen und öffnete langsam die Augen. Verträumt blickte sie auf ihn und sagte: „Severus, ist es wirklich so, dass du mit mir zusammen sein möchtest?", ihr Blick wechselte von hoffnungsvoll zu verzweifelt und sie sprach weiter, „ich habe niemanden mehr, dem ich vertrauen kann oder der mir etwas bedeutet. Du bist seit dem Kriegsende der Einzige, dem ich vertraue und ich muss dir sagen, ich hab dich sehr gern", ihre Worte wurden immer leiser und sie senkte verlegen ihren Blick.
Nun war Severus positiv überrascht und hielt ihr beide Hände hin, die sie, ohne zu zögern nahm.
„Natürlich möchte ich mit dir zusammen sein, nichts lieber als das", sprach er mit rauer Stimme.
Hermine ließ sich von ihm aufhelfen. Er setzte sie auf seinen Schoß, so dass sie zusammen gemütlich auf dem Ohrensessel saßen.
Severus fuhr ihr durch das Haar, zog sie gleichzeitig näher an sich heran und begann sie zu küssen.
Zärtlich und langsam bewegten sich ihre Lippen im Einklang. Er streichelte ihren Nacken und bat mit seiner Zunge um Einlass, den er umgehend gewehrt bekam. Ihrer beiden Zungen spielten ein genüssliches Spiel und Hermine strich über seine Schulter und rückte sich, wenn überhaupt noch möglich, noch näher zu Severus.
„Ich will dich Severus", flüsterte Hermine gegen seine Lippen, worauf er ein dunkles Stöhnen von sich gab. Severus fuhr ihr unter das Oberteil und streichelte ihren nackten Rücken. Er änderte seine Sitzposition, da ihm seine Hose bereits jetzt schon viel zu eng war. Die Zungenküsse wurden immer leidenschaftlicher.
Ohne viel zu reden, standen beide auf und halfen sich gegenseitig zu entkleiden. Nur das sanfte Licht des Kaminfeuers beleuchtete das große Bett, auf dem sie sich küssend niederließen. Severus legte sich halb über Hermine und begann ihre weiche Haut zu verwöhnen. Ihren Brustwarzen widmete er besonders viel Zeit, leckte und saugte daran abwechselnd. Hermine stöhnte genussvoll und bekam am ganzen Körper Gänsehaut. So viel Empfindungen durchliefen sie, zärtlich streichelte sie über Severus Haar, während er ihre Brüste verwöhnte.
Severus hielt es nicht mehr aus und küsste sich wieder nach oben und führte seinen pulsierenden Penis an Hermines Eingang. Langsam drang er in sie ein und füllte sie komplett aus, es fühlte sich so gut an. Langsam begann er sie zu stoßen und saugte an ihrem Hals. Beide bewegten sich im Einklang und stöhnten vor Lust. Nie hätte Severus geglaubt, dass er jemals solche Gefühle empfinden würde. Sein gesamter Körper prickelte, das Liebesspiel wurde immer stürmischer. Als Hermines Orgasmus kam, riss sie ihn gleich mit sich und er ergoss sich in ihr. Beide kuschelten sich unter der Decke eng zusammen und streichelten sich gegenseitig in den Schlaf.
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