Mira sah dem Lord hinterher, als dieser gerade den Raum verließ. ,,Auch wenn ich körperlich nicht bei dir bin, dann bin ich es seelisch.", wiederholte sie leise für sich , die Worte des Lordes. Wie schön seine Worte doch klangen, steckte den die Wahrheit hinter diesen Worten. Sie klingen so süß wie Honig, doch wollte er sie nur damit versüßen, damit sie ihm vertraut. Ein schwaches seufzen endfloh ihr und sie sah zum Ort hin, wo der Lord vor kurzem verschwunden war. Sie ließ langsam den Blick durch den Raum schweifen und blieb bei einem großen Fenster hängen. Langsam erhob sie sich und spürte wie ihre Glieder leicht schmerzten. Vielleicht lag einfach das Wetter von vorhin in ihren Körper. Mit kleinen Schritten ging sie zu dem Fenster und blieb an diesem stehen. Sie konnte ihren Augen kaum glauben als sie dunklegraue Wolken endeckte. Waren sie etwa im Himmel? Ihre Hand streckte sich langsam dem Glas entgegen und berührte es. Eine wohlige Kälte durchströmte sie. ,,Was mach ich nur hier...",murmelte sie und sah wie hypnotisiert in die flauschigen Regenwolken, die sich weiter abregneten, wobei das Glas mit lauter Tropfen benetzt war. Eine leichte Träne floss ihre Wange hinuter. War sie hier wirklich endlich den Glück gesinnt, so wie Megatron es ihr gesagt hat. Wie sehr ihr Herz sich das wünschte, endlich irgendwo einfach willkommen zu sein und nicht überall weggeschickt oder gar verstoßen zu werden. Ihr Kopf berührte nun die kalte Scheibe und sie schloss ihre Augen. ,,Ein Zuhause?"
Zwei Starke Arme schulungen sich um ihren Körper und ein warmer Oberkörper drückten sich an sie. ,,Ja, dein neues Zuhause.", bestätigte Megatron ihre Frage die sich sich ja eigentlich selber gestellt hatte. Als er das tat, zuckte ihr Körper stark zusammen und sah ihn ängstlich an. Ein grinsen huschte auf seine Lippen. ,,Ja, das ist nun dein neues Zuhause und du darfst es auch gerne so nennen. Aber komm, du hast sicherlich hunger.", Megatron löste sich schnell von ihr und bewegte sich nun auf eine Matratze zu. Auf dieser lag ein Kopfkissen, so wie eine Decke. Mira war stark überrascht als sie dies erblickte, freute sich aber innerlich. Langsam folgte sie dem Mann und sah wie seine eigtliche From auf den Thorn ruhte. Aber wie hatte sie ihn nicht bemerkt? War sie doch so in Gedanken gewesen. Magatron setzte sich sofort auf die Matzrate und bot ihr sogleich den Platz neben ihr an. Mira sah schweigend auf seine Geste und nickte. Dabei ließ sich sich neben dem grauhaarigen nieder und sah auf ihre Knie. ,,Du kannst mich ruhig ansehen.", lachte er und er amüsiert sich wie sie sich verhielt. Wieder nur ein nicken und ein kurzer Blick von ihr. Megatron seufzte und rieb sich den Nasenrücken. Das wird wirklich noch anstrengend, besonders wenn sie weiter so zurück halten ist. Nicht das er gerne eine großschnautzte wie Starscream haben will, aber er wollte schon gerne wissen was in ihrem Kopf vorgeht, um besser zu handeln. ,,Hier.",er reichte ihr eine Schüssel Reis mit einer ornagfarben Soße ruber. Mira war nun, nur noch mehr verwirrt. Reis bräuchte doch eigentlich ewig bis er fertig war. Megatron bemerkte ihren verwirrten Blick und schmunzelte:,,Soundwave hatte dies schon zubereitet, als wir die Mat...Lebensmittel hier hatten.",erklärte er ihr und biss sich bei einer Stelle leicht auf die Zunge. Er musste ihr vermittelt bekommen, das er ihre Spezies mochte und die Autobots böse waren. Oder bekam er es sogar so hin, daß sie eine von ihnen wurde und das ohne Lügen?
Mira begann zu essen und Megatron ass einfach aus Höflichkeit mit ihr. Auch wenn er nicht gerade davon überzeugt war, aber irgendwie musste er doch ihr Vertrauen bekommen. Er beobachtete wie sie zittrig den Löffel in ihren Mund schob und nach dem schlucken ein schmerzende Gesicht hatte. Megatron wunderte sich über diese Geste und er wird wohl nachher darüber nachforschen müssen, wieso sie dies tat.
Nachdem beide aufgegessen hatten, begann Mira wieder an zu frösteln. Megatron legte sanft die Decke über ihren Schultern und zog sie wieder auf seinen schoss. Da er bemerkt hatte, wie sie sich den Bauch gehalten hatte. Begann er sanfte Kreise über diesen zu führen, dabei wurden Miras Wangen rot und begannen zu pochen. Ihr war es schon ein wenig unangenhem, aber die warme Hand des Lordes fühlte sich nur zu gut an und sie begann ihre Augen zu schliesen. Dabei lehnte sie sich an den Lord und schlief am Ende ein. Megatron machte weiter und wartete bis sie ganz tief schlief. Nachdem er sich in klaren war, daß sie tief genug schlief legte er sich mit ihr hin, wobei ihr Körper sich sofort die Wärme des Lordes suchte. Als er dies merkte begann er zu grinsen, ihren Körper hatter er wohl schon so gut wie auf seiner Seite, jetzt musste nur noch ihr Kopf dazugebracht werden.
DU LIEST GERADE
His Pet
FanfictionMira Faktior, eine junge Erwachsene mit einer nicht al zu schönen Vergangenheit. Aber in ihr Leben wird eine große Veränderung stattfinden. Die nicht nur die verändert, sondern auch die Personen mit den sie nun Kontakt hat.