Die Nächste, bitte

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Christoph sah, wie sich seine Sklavin brav wieder so positionierte, wie es sich für eine Sklavin gehörte. Dann sah er zu den anderen beiden Frauen. Die Drei ein Glücksfall für ihn. Alle sehr hübsch. Jede eine Traumfigur wie er sie liebte und Frauen in Dirndl machten in sowieso an. Allerdings hatte er jetzt eine kurze Erholung nötig. Die erste Sklavin hatte ihn sehr mitgenommen.

Deswegen setzte er sich auf den in der Zwischenzeit verwaisten Relax-Sessel und sagte zu Anja, sie könne jetzt wieder reden, würde aber nur ganz ruhig reden. Sie könne sich bewegen und aufstehen, allerdings nicht die Wohnung verlassen, ihm oder jemand Anderem Leid zufügen oder sich nach außen, außerhalb der Wohnung bemerkbar machen. Dann zählte er von 3 auf 1 und Anja merkte, wie sie aufstand. Sie wollte sofort laut mit Hasstiraden beginnen, allerdings hörten die sich aufgrund der Lautstärke, die aus ihrem Mund kam nicht wirklich bedrohlich an. Er lachte nur darüber. Das machte sie wütend und sie stürmte auf ihn zu, wollte ihn schlagen. Doch es war, wie wenn eine Mauer um ihn war, an der sie abprallte. Es war sogar so, dass der erste Fausthieb, der ihn treffen sollte, so abzuprallen schien, dass sie sich selbst in den Magen schlug. Er lächelte amüsiert. Lilli sah es und Tränen begannen über ihre Wangen zu laufen. Maria schaute teilnahmslos in den Boden, wartend Befehle zu bekommen oder benutzt zu werden. Christoph sagte nur, Anja solle einsehen, dass es nichts bringe und damit aufhören. Anja wusste nicht, war es ihre eigene Einsicht, oder seine Worte, die sie aufhören ließen.

Jetzt stand sie einfach vor ihm. Auch ihr wurden die Augen feucht. Aber Christoph sagte, dass seinen Sklavinnen verboten ist zu heulen und sowohl bei Lilli, als auch bei Anja löste der Befehl aus was er sollte. Dann sagte Christoph, Anja werde jetzt für die Runde strippen. Mit jedem Hüftschwung, mit jedem Teil das sie ablegt, werde ihr Widerstand weniger. Sie solle langsam und lasziv strippen. Wenn sie dann vollkommen nackt sei, werde jeder Widerstand verschwunden sein und auch sie bereit sein seine Sklavin zu werden. Sie werde dann zu ihm kommen um ihn zu küssen und die Verwandlung abzuschließen. Auf die Frage, ob sie das verstanden hätte, antwortete auch sie mit "Ja, Meister". Dann sagte er, sie solle jetzt starten. Anja merkte, wie sie sich langsam zu der immer noch spielenden Musik zu bewegen begann. Langsam und erotisch tanzte sie in der Mitte des Raumes, tanzte aber auch Christoph an, der es sichtlich genoss, da sein Schwanz sich langsam wieder aufstellte. Mit jedem Teil das sie ablegte schien ihr etwas zu entfallen. Sie merkte wie die Gegenwehr weniger wurde, ihre Gedanken und Erinnerungen verschwanden und sie immer erregter wurde. So legte sie Teil um Teil ab und als sie vollkommen nackt war stellte sie sich über ihn und küsste ihn. Sie merkte, wie ihr einziges Ziel war ihm zu dienen, wie jeder andere Gedanke aus ihrem Kopf verschwand.

Während er auf dem Relax-Sessel lag und sie breitbeinig über ihm stand und ihn küsste, drückte er nur noch ihr Becken nach unten und drang so in ihre Liebeshöhle ein. Als der Kuss beendet war, befahl er ihr ihn zu reiten. Sie bewegte ihre Hüfte auf und ab, während er ihre Brüste verwöhnte. Es dauerte nicht lange, bis auch sie vom Orgasmus zuckend auch das letzte bisschen eigenen Willen verlor. Auch dieser kam bei ihr in mehreren Wellen und schien ewig zu dauern. Ihr Meister hatte die Gabe, seinen Sklavinnen diese Megaorgasmen zu schenken. Darüber war sich die Sklavin absolut sicher. Und sie hatte recht. Er hatte immer seinen Opfern mitgegeben, dass sie mehrfach, solange und so stark wie nie zuvor kommen würden, wenn sie mit ihm Sex haben. Und es würde jedes Mal stärker werden. nach ihrem Orgasmus und einer kurzen Erholung kniete sie sich neben Maria, die immer noch teilnahmslos auf dem Boden kniend verharrte.

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