Prinzessin - Diavolo

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Es war ein normaler Tag wie jeder andere im Devildom. Du verbrachtest deine Pause auf dem Schulhof um dein Mittagessen zu essen. Nur eine Sache war anders als sonst. Im Gegensatz zu den Brüdern, war es Lord Diavolo der dir Gesellschaft leistete.

Er hatte dich vor der Klasse abgefangen und dich gefragt ob du mit ihm essen würdest. Natürlich hattest du Ja gesagt.

"Es ist schön so mir dir zusammen zu sitzen (Y/N). Du kannst dir nicht vorstellen wie oft ich alleine essen muss." Sagte Diavolo und Stütze sein Kinn auf seinem Handrücken ab.

"Wirklich? Das ist schwer zu glauben.Ich währe eher vom Gegenteil ausgeganhen. Weil Sie ja ein Prinz sind, mein Lord." Hattest du überrascht geantwortet. Diavolo lachte.

"Das denken die meisten. Aber mein Titel ist gewisser Maßen auch mein Gefängnis."

"Wieso sagen Sie das?"

"Du bist das beste Beispiel meine liebe  (Y/N). Du Siezt mich und sprichst mich stets mit meinem Titel an. Nicht dass das falsch wäre. Es ist nur schwer auf diese Weise eine tiefere Bindung zu jemanden aufzubauen. Du hast atemberaubendes erreicht während deines Aufenthalts im Devildom. Ich möchte dich besser kennen lernen , desswegen, nenn mich bitte Diavolo." Sagte er mit einem Lächeln, das dein Herz schmelzen ließ.

Von da an begannen Diavolo und du auf Augenhöhe miteinander zu sprechen. Er lud dich oft zum Tee oder zum Essen in den Palast ein, erzählte dir von seinem Traum die 3 Reiche zu vereinen und lauschte gespannt deinen Geschichten über die Welt der Menschen. Einige Wochen vergingen und deine Gefühle für Diavolo wuchsen über Freundschaft hinaus. Was du nicht wusstest, ihm ging es genau so.

Es war ein normaler Abends als Diavolo dich zum Essen in den Palast einlud , doch was dann passierte, sollte dein Leben verändern.

"Diavolo, darf ich dir eine Frage stellen?"

"Natürlich, frag was immer du möchtest." Hatte er dir mit einem Lächeln versichert.

"Wieso bist du Prinz und nicht König vom Devildom? Laut den Geschichtsbüchern ist der letzte König schon vor mehreren Tausend Jahren zurück getreten." Dein Blick war fest mit dem von Diavolo verankert. Seine entspannten Schultern wurden steif als er sich aufrichtete und zu seinem Thron rüber ging. Er blieb vor den Stufen stehen und blickte nachdenklich auf den goldenen Thron . Du folgtest ihm langsam.

"Das ist einfach zu erklären, meine Liebste. Ich kann erst zum König gekrönt werden, wenn ich geheiratet habe." Wenn es so einfach war, wieso war Diavolo dann so angespannt?

"Wieso bist du dann nicht verheiratet? Es sind mehrere tausend Jahre vergangen. Hast du dich in all der Zeit nie in jemanden verliebt?" Dein Athen war schwer als du ihm diese Frage ohne nachzudenken stelltest.

Diavolo drehte sich zu dir um. In seinen Augen sahst du so viel Schmerz.

" Ich habe mich bis jetzt nur einmal in meinem langen Leben verliebt. Ich denke das jeder nur eine Chance auf die wahre Liebe hat. Aber ich befürchte, das meine Liebe keine Chance haben wird."

"Wieso sagst du das?" Deine Hand legte sich langsam und behutsam auf seine. Zu deiner Überraschung zog er seine Hand nicht weg, sondern Umschulung seine Finger mit deinen.

"Weil sie ein Mensch ist. Das beeindruckendste Wesen dem ich ich je die Ehre hatte zu begeben." Seine freie Hand legte sich auf deine Wange, während Tränen der Freude deine Wangen runter rollten.

"Noch nie habe ich jemanden getroffen der Dämonen gegenüber direkt so offen und freundlich gegenüber stand. Du bist mir ein Rätsel, (Y/N). Du hast dich in mein Herz geschlichen und dich auf ewig dort eingeschlossen. Aber Menschenleben sind kurz. Ich kann meine Pflichten hier im Devildom nicht stehen lassen und mit dir hingehen wo hin wir wollen und ich möchte dir nicht zumuten dein ganzes restliches Leben im Devildom zu verbringen." Er wollte sich gerade von dir abwenden als du Diavolo am Ärmel zurück in deine Arme zogst.

"Wieso lässt du mich das nicht selbst entscheiden? Ich bin nur ein Mensch, das ist wahr, aber ich weiß das ich nirgendwo glücklich wäre, wenn du nicht bei mir wärst. Ich liebe dich, Diavolo. Und auch wenn das Leben von Menschen kurz ist, möchte ich die Jahre die ich habe, dir allein widmen." Jetzt war es Diavolo der vor Glück weinte. Er packte deine Hüften und wirbelte dich glücklich durch den Saal.

" (Y/N), meine wunderschöne, mutige (Y/N), würdest du mir die Ehre erweisen und meine Königin werden?" Fragte er dich mit einem leuchten in seinen Augen, das selbst die schönsten Sterne in den Schatten stellte.

"Ja, ich will!" Hattest du mit dem breitesten Lächeln gesgagt.

Diavolo beugte sich zu dir hinunter und platziere einen romantischen,zärtlichen Kuss auf deinen Lippen.


Obey me OneshotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt