Wir finden ihn für dich

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Point of view Erik

Ein kühler Luftzug kam mir entgegen als ich die Tür zur Küche öffnete. Das Fenster war sperrangelweit geöffnet und davor stand Markus und atmete gierig die frische Luft ein. Seitdem er so kuschelbedürftig geworden ist durfte er nur noch mit mir das Haus verlassen. Ich hatte Angst das seine Hitze plötzlich einsetzen könnte und jemand anderer in dann so sah.
Doch Zeit noch weiter in meine Gedanken zu hängen hatte ich nicht, denn plötzlich schlangen sich zwei dünne Arme um meine Taille. „Markus, wir müssen mal reden." versuchte ich ein Gespräch zu beginnen. „Worüber?" fragte er während er mich nur seinen großen, Glubschaugen ähnlichen Augen ansah. Jetzt hieß es tief durchatmen und keinen Rückzieher machen „Also da gibt es etwas das du wissen musst. Ich weiß es schon ziemlich lange. Schon seit ich dich das erste mal gesehen hab um ehrlich zu sein. Wir sind Gefährten." Dann war es erst mal ruhig. Keiner von uns beiden sagte etwas. Ich weil ich mich nicht traute und er weil er überfordert war. „Aber- w-wie. Lügst du auch nicht?" wollte er nun den Tränen nahe wissen. „Nein ich lüge nicht. Ich wollte eigentlich noch ein wenig warten bis ich es dir sage, aber vermutlich fängt bald deine erste Hitze an und ich wollte nicht das du dann die ganze Zeit eingesperrt in einer Kammer hocken musst." erklärte ich ihm was ich mir dabei gedacht hatte.
Die ganze Zeit über waren seine Hände noch um meine Taille geschlungen. Auch jetzt ließ er nicht los, sondern drückte sich auch mit seinem Gesicht nah an meinen Brustkorb. Ich legte schließlich auch meine Arme um ihn. Vorsichtig beugte ich mich ein wenig hinunter um ihm einen federleichten Kuss auf seinen Scheitel zu geben.

Und so verbrachten wir schließlich den restlichen Abend auf dem Sofa und kuschelten miteinander.

-The End-

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300 Wörter

Jo also das ist jetzt das Ende dieser Story. Das nächste Kapitel ist noch eine kleine Anmerkung von mir. Wenn ihr Zeit habt könnt ihr die auch lesen.