Head Trauma | NCT Dream ff

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Es klingelte.Die anderen waren froh Schulschluss zu haben.,,Ihr könnt schon gehen ich hab noch was zu tun"sagte ich und lächelte sie an.Die anderen nickten und machten sich auf den Weg.
Ich lief in die Schulbücherei und schaute mich um.,,Hallo?!"rief ich.Stille.,,Ich weiß das jemand hier ist.Du kannst rauskommen ich werde dir nicht wehtun"sagte ich vorsichtig.Plötzlich hörte ich Schritte hinter mir.Ich zuckte zusammen als eine Hand sich auf meine Schulter legte.,,Alles OK?"fragte mich ein Junge.Er geht in eine der höheren Klassen.,,Ja klar alles ok"murmelte ich.Er zog eine Augenbraue hoch.,,Komm mit ich hab so eine Ahnung was los sein könnte"sagte er und zog mich vorsichtig mit.
Wir setzen uns in den Park.Er rief seine zwei besten Freunde an.,,Sie kommen in fünf Minuten"sagte er ruhig.Ich nickte und blieb still.,,Ich bin Choi Soobin"sagte er lächelnd und hielt mir seine Hand hin.Ich nahm sie und schüttelte sie.,,Ich bin Park Jisung.Warum wolltest du mir mir reden?"fragte ich mit schiefgelegtem Kopf.Er lehnte sich zurück und atmete tief durch.,,Dir passieren komische Dinge richtig?"fragte er und schaute mich an.Ich schluckte und nickte.//Woher wusste er das?// fragte ich mich.Er lachte leicht amüsiert.,,Ich wusste es weil du sonst nicht in einer Bücherei gerufen hättest"sagte er.Er schaute geradeaus und rief jemanden zu sich.Es waren wahrscheinlich seine Freunde.Sie kamen früher.,,Also das sind Choi Beomgyu und-" ,,Hi Jisung"sagte Hueningkai und unterbrach Soobin.Er sah uns verwundert an.,,Wir sind Sitznachbarn"sagte ich schnell.
Ich erzählte ihnen alles was passiert ist.Sie sahen sich erschrocken an.,, Hör zu"fing Soobin an.,,Das ist nicht wegen deiner Kopfverletzung.Das alles passiert echt.Du und deine Freunde ihr seid in Gefahr"sagte er besorgt.,,In Gefahr?"fragte ich ängstlich.Beomgyu nickte.,,Das sind Warnungen von übernatürlichen Kreaturen"sagte er.,,Wir klingen vielleicht verrückt aber es ist wahr.Bitte glaub uns"sagte Hueningkai.
Nach einer weile wurde es dunkel.Bevor unsere wege sich trennten tauschten wir unsere Nummern aus.
Zuhause machte ich mich bettfertig.,,Endlich jemand der mich versteht und nicht für verrückt hält"lächelte ich und schlief ein.