Wir schaffen das zusammen! (2)

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😏😏(Warnhinsweis für Smut)

Ich habe mich schon lange nicht mehr so leicht gefühlt. Während wir uns küssten fühlte ich mich als würde ich schweben.
Als wir uns wieder voneinander lösten schaute ich sie geschockt an.
"Was war das?", fragte ich.
"Ich...habe mich glaube ich auch in dich verliebt", sagte sie beschämt.
Ich konnte nicht anders und musste anfangen leicht zu lächeln.
"Was heißt das? Was ist mit Michael?", ich war immer noch leicht verwirrt.
"Ich weiß es nicht", sagte sie leicht traurig.
"Es ist einfach verwirrend. Mit Michael läuft es schon länger nicht mehr und immer wenn ich bei dir bin oder mit dir telefoniere...selbst wenn ich mir nur ein Foto von dir ansehe, muss ich lächeln. Du machst mich glücklich, nicht Michael. Du schaffst es immer mich aufzuheitern. Ich denke, ich habe die Gefühle einfach immer verdrängt, da ich dachte, dass ich eh keine Chance bei dir habe. Ich...Ich mag dich mehr als nur eine Freundin, Madelaine"
Ohne was zu sagen, küsste ich sie wieder.
"Ich mag dich auch mehr als eine Freundin, Vanessa. Und damit du es weißt, du hättest immer eine Chance bei mir", lächelte ich.

Wir küssten uns wieder und es wurde hitziger. Nach einiger Zeit gingen wir ins Schlafzimmer, ohne den Kuss zu unterbrechen. Nachdem sie mich aufs Bett geschmissen hat, gewährte ich ihre Zunge Einlass. Nach dem Kampf der Dominanz, den Vanessa gewann, führte ich meine Finger unter ihr Shirt. Ich merkte wie sie Gänsehaut bekam, doch sie machte mit ihren Fingern das gleiche.
Sie fing an meinen Hals zu küssen, während ich ihren Oberkörper mit meinen Händen erkundete.
"Ist das okay?", fragte ich ihren Brüsten immer näher kam.
"Wenn du gerade fragen willst, ob ich Sex mit dir haben will, ist die Antwort ein klares ja", raunte sie mir ins Ohr und ohne zu zögern zog ich ihr das Shirt aus und drehte uns um, somit ich nun oben war.
Doch anstatt ihren Hals zu attackieren, wie sie es vorher bei mir gemacht hatte, fing ich an ihre Brüste zu kneten und zu küssen. Sie stöhnte leicht, was mich richtig anmacht.
Ich platzierte meine Küsse immer weiter unten an ihrem Körper, doch bevor ich an ihrer Hose ankam, zog sie mich wieder hoch und küsste mich leidenschaftlich. Während wir uns küssten, zog sie mir nun das Shirt aus. Sie begutachte meine Brust mit großen Augen, da ich wie sie keinen BH anhatte.
Sie fing an diese zu küssen und auch ich konnte mir mein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Während sie mir unzählige knutschflecke verpasste, drehte sie uns wieder um.
"Wenn du gedacht hast, dass du mir mich zuerst...glücklich machen kannst, lagst du offensichtlich falsch", der tiefe Ton ihrer Stimme, machte was mit mir. Ich glaube ich war noch nie so feucht. Ich wollte sie so sehr.
"Vanessa", stöhnte ich während sie an meiner Hose ankam.
Sie zog sie mit Leichtigkeit aus betrachtete mein feuchtes Zentrum.
"Wenn du irgendwelche Zweifel hast, musst du es jetzt sagen. Ich kann mich sonst nicht mehr zurückhalten", sagte sie.
"Ich will nicht das du dich zurückhälst", versicherte ich ihr mit einem schmutzigem Lächeln.
Sie kopierte mein Lächeln und zog das letzte Kleidungsstück an meinem Körper aus.
Sie quälte mich, indem sie drum herum meine Mitte küsste, doch als sie dann meine Klitoris erwischte, stöhnte ich laut auf.
Nach einiger Zeit ließ sie ihre Zunge in mir einführen und ich knallte mich ans Bettlacken. Nach einigen langsamen Zungenschlägen krallte ich mich an ihren Kopf fest, um sie näher an meinem Zentrum zu bringen. Sie bemerkte meinen Appell und bewegte ihre Zunge schneller.
Nachdem sie auch noch einen Finger dazu nahm, konnte mich wahrscheinlich schon die Nachbarn hören.
"Oh Vanessa! Schneller!", schrie ich förmlich. Sie nahm einen zweiten Finger dazu und bewegte sie schneller.
"Oh fuck, jaa!"
Ihre Zunge umkreist nun meine Klit und drei Finger stretchen meine Vagina komplett aus.
"Vanessa! Oh! I-Ich glaube ich-oh!", das das Bettlaken nicht kaputt ist, ist ein Wunder.
"Lass es los, baby", sagte sie während sie nochmal ihre Geschwindigkeit erhöhte.
Der Orgasmus überströmte mich und ich fühlte mich noch nie so gut.
"Wars gut?", fragte Vanessa mich, während ich außer Atem im Bett lag.
Ich lächelte sie an und küsste sie.
"Es war unglaublich", gestand ich ihr, woraufhin sie ebenfalls lächeln musste.
"Aber jetzt bist du dran", flüsterte ich in ihr Ohr und stellte das gleich an wie sie vorhin.

Als wir beide angekuschelt und nackt im Bett lagen, konnte ich mir die Frage nicht mehr unbeantwortet lassen.
"Vanessa?"
"Hm?"
"Was sind wir?"
Daraufhin erfolgte schweigen ihrerseits.
"Ich will mit dir zusammen sein, Nessa. Aber was ist mit Michael? Das ist unfair ihm gegenüber. Und ich möchte nicht der Grund für eine gescheiterte Ehe sein", erklärte ich ihr.
"Ich werde mich von ihm trennen. Ich will nämlich auch mit dir zusammen sein, Mads. Und glaube mir, wir beide haben es alleine geschafft, diese Ehe zu zerstören", sagte sie und griff meine Hand. Gerade als sie mich wieder küssen wollte, stand ich ruckartig auf und rannte wieder auf die Toilette.

Vanessa kam einige Zeit mit einem Bademantel für mich ins Badezimmer.
"Ich glaube du solltest mal zum Arzt. Dieses ganze Übergeben ist nicht mehr normal"
Ich nickte nur übergab mich wieder.
Nachdem ich fertig war, rief ich den Arzt an und machte mir einen Termin für heute Nachmittag.

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Vanessas Sicht:

Während Mads beim Arzt war bereitete ich das Abendessen für uns vor. Ich machte ihr Lieblingsessen und tanzte zur Musik, die im Hintergrund lief. Ich könnte nicht glücklicher sein. Ich bin mit der Frau zusammen, in der ich schon seit längerer Zeit verliebt war.
Ich hörte wie sie ihre Haustür aufschloss und ich ging hin um sie zu begrüßen.
Doch sie brach weinend zusammen, nachdem sie die Tür schloss. Ich eilte zu ihr hin und umarmte sie fest.
"Mads, was ist los? Was hat der Arzt gesagt?", fragte ich besorgt.
"I-ich bin sch-schwanger", weinte sie.
Das schockte mich.
Nach einiger Zeit, in der sie sich beruhigt hatte, löste sie sich aus meiner Umarmung und stand auf.
"Wenn du jetzt nicht mehr mit mir zusammen sein willst, kann ich das vollkommen verstehen", schniefte sie.
"Was? Ich habe dich jetzt erst für mich gewonnen und da soll ich dich verlassen? Niemals, Mads. Und das wird sich nicht ändern", versicherte ich ihr und nahm ihr Gesicht in meine Hände.
"Wirklich?", fragte sie.
"Natürlich. W-Willst du es denn behalten?", fragte ich unsicher.
"I-Ich glaube schon. Es ist nun mal mein Kind", sagte sie ängstlich.
"Dann werde ich dir helfen", sagte ich zuversichtlich. Doch ich hatte auch leichte Zweifel. Was ist wenn sie es nochmal mit Travis versuchen will für das Baby?
"Danke, V", sagte sie und umarmte mich.
"U-Und Wenn du es mit Travis nochmal versuchen willst für das Baby, kann ich das nachvollziehen", sagte ich danach mit einen traurigen Lächeln.
Zu meinem Glück, schaute sie verwirrt und unverständlich.
"Ich werde definitiv nichts mehr mit Travis anfangen, wenn ich so eine tolle Frau wie dich an meiner Seite habe. Du bedeutest mir so viel, Vanessa. Ich will dich nicht verlieren", sagte sie mit einem leichten Lächeln und auch ich musste jetzt lächeln.
"Ich will dich einfach nicht verlieren, Mads", sagte ich leise.
"Wirst du nicht. Genauso wie ich dich nicht verlieren werde okay?", ich nickte nur und gab ihr einen liebevollen Kuss.
"Schon lustig, wir sind gerade mal einen Tag offiziell zusammen und bekommen schon ein Baby", lachte sie leicht, nachdem wir uns wieder lösten. Sie lachte mit und wir küssten uns wieder.

"Wir schaffen das zusammen", versicherte ich ihr nochmal.

Choni/Madnessa One Shots (German) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt