Mistake

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Ich schlang meine Arme um seinen Nacken und gewährte ihm den Einlass, in meinen Mund.

Was machst du da?

Er fuhr mit seiner Hand runter zu meinem Hintern und kniff rein. Er löste sich von mir und zog mich mit in die Toiletten.

Ich bekam ganichts mehr mit.

Es ging alles so schnell. Er öffnete eine Kabinentür und drückte mich gegen die Wand.

Er zog meine Hose ein Stück runter und tat das selbe bei sich.

Ich riss meine Augen geschockt auf und schubste ihn weg. Aber er drückte mich nur noch mehr gegen die Wand.

"HÖR AUF!", schrie ich.

"Halt deine Klappe!", lallte er, drehte mich um und presste mich gegen die Wand.

"HÖR AUF HÖR AUF! FUCK LASS MICH LOS! HILFE!", schrie ich.

Er lachte nur und drang mit einem stoß in mich. Ich fing an zu weinen, während ich um hilfe schrie und wegen den hefitgen Schmerzen.

Es war unerträglich. Er stieß immer schneller und tiefer in mich und stöhnte laut.

"H-hör ... bitte auf," weinte ich heftig.

Ich schafte es mich irgendwie zu befreien und zog meine Hose hoch.

"BLEIB VON MIR WEG!", schrie ich ihn weinend an und lief, so gut ich konnte, aus dem Club.

Was hab ich da gemacht?

Er wird mich hassen. Ich vergrub meine Hände in meinen Haaren und zog daran.

Tränen liefen über meine Wangen und ich konnte nicht mehr klar sehen.

"LUKE!", schrie jemand nach mir.

Ich ignoriert die Person und humpelte einfach weiter grade aus. Die Schmerzen waren unerträglich.

"LUKE, BLEIB STEHEN!"

Jemand griff nach meinem Handgelenk und drehte mich um.

"Was?", schrie ich Louis an.

Er nahm mich in seine Arme und strich mir über meinen Rücken.

"Was ist passiert?", fragte er sanft.

"N-niall ... hat," meine Stimme brach ab und ich fing an noch heftiger zu weinen.

"Shhh," sagte er und hob mich hoch.

"Ich bring dich nach Hause."

Ich nickte weinend und krallte mich an ihm fest.

Er wird mit mir Schluss machen. Ich liebe ihn doch so sehr. Ich brauche ihn.

Ohne ihn ... kann ich nicht leben.

Mein Kopf tat schrecklich weh und ich schloss meine Augen.

Das ist ein schrecklicher Alptraum.

"E-er wird mit mir ... Schluss machen," sagte ich leise und Tränen erstickt, als er los fuhr.

"Was ist passiert?", fragte Louis sanft.

Ich fing wieder an zu weinen.

"N-niall ... hat mich in eine Kabine gezogen und-."

Er sah mich geschockt an.

"Du musst nicht weiter erzählen," sagte er leise, aber wütend.

"Dieser Bastard," murmelte er.

"Dein Freund, wird dir verzeihen."

"Nein, nein ... es ist meine Schuld," heulte ich.

Er strich mir über meinen Arm und hielt an, da wir angekommen sind.

Er trug mich die Treppen, vom Appartement hoch und blieb bei meiner Tür stehen.

"Ohh mein Gott, Luke," sagte Calum und lief die Treppe zu uns runter.

"Was ist passiert?", fragte er besorgt.

Ich kniff meine Augen zu und krallte mich am T-Shirt von Louis fest.

"Ich glaube, Luke sollte sich erstmal hinlegen und dann erzählt er es dir," sagte er.

Louis gab mich an Cal weiter und öffnete die Tür, da ich ihm die Schlüssel gab.

Cal zog mir meine Klamotten, bis auf die Boxer aus und gab mir eine Schmerztablette und legte mich anschließend auf mein Bett.

"D-danke," schluchzte ich.

Cal sah mich besorgt an und strich mir über meine Stirn.

"Du solltest jetzt schlafen. Ich bleibe hier, okay?"

Ich nickte und sah zu Louis.

"Danke, dass du mich nach Hause gefahren hast."

Er lächelte leicht.

"Kein Problem. Ich werde mit Harry darüber reden, Nia- er ist nicht mit mir befreundet. Du musst ihn anzeigen," sagte er leise.

"Anzeigen?", fragte Cal verwirrt.

Ich nickte Louis zu.

"Ein Freund von Harry, hat Luke vergewaltigt."

Dieses Wort. Ich spürte wie warme Tränen, in strömen über meine Wangen flossen.

Calum sah mich einfach nur geschockt an.

"Wie heißt er?"

"Niall."

"Niall Horan?", fragte er entsetzt und ballte seine Hände zu Fäusten.

Louis nickte leicht.

"Ich bringe ihn um!"

"Nein Cal, bleib bitte hier. Was ist wenn Ashton kommt? Ich kann ihm das nicht antun."

Er überlegte und seufzte schließlich.

"Okay."

"Ich werde dann mal gehen. Es tut mir so leid Luke. Ich werde morgen mit Harry reden und dich dann anrufen," sagte er und ging.

"Lukey, es ... es tut mir so leid," sagte Cal den Tränen nahe.

"Nicht weinen," sagte ich traurig.

Er schmunzelte leicht, aber da war es schon zu spät. Eine Träne floss langsam seine Wange runter.

"Calum, er wird mich hassen," schluchzte ich.

"Schlaf jetzt," sagte er leise und küsste meine Stirn.

Er hat es nicht verneint, also ... wird er mich hassen.

Sorry :'(

The boy that can't say anything (Lashton ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt