8 Kapitel 1592

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Sie sah die erste Foltermethode an die an ihr ausgeübt werden sollte. Sie sah den Pfahl ehrfürchtig an, wärend sie über der Schulter des Folterknechts hing. Sie hatte Angst. Angst um ihre Knochen, Angst um ihre Gelenke, Angst um ihre Phsyche. Sie wollte nicht gefoltert werden. Ein Gehilfe des Folterknechts Band ihr Gewichte an die Füße und Band ihre Hände auf den Rücken, anschließend auch an ein Seil. Jetzt ging es los sie begann zu Zählen. 1. Ihre Arme wurden langsam hinter ihren Rücken hochgezogen. 2. Immer weiter bis sie von der Schulter abhob und über den Boden hing. 3. Ein scharfer Schmerz durchzuckte sie immer wieder, als ihre Arme immer höher gezogen wurden. 4. Der Schmerz blieb, wärend ihre Arme immer weiter ausgeklügelt wurden. 5. ''Wo sind die Hexen Ritterin? Wo hast du die Hexen versteckt?'' 6. Sie wusste was sie hören wollten. Nicht nur die Antwort auf diese Frage, sondern auch ein Geständniss. Sie würde ihnen nichts sagen. Sie wusste ja nichtmal wo die alle hingerannt sind, nachdem sie sie befreit hatte. 7. Sie ließen ab. Sie fiel zurück auf die Schulter des Folterknechts. Sie zitterte leicht. Ihr Albtraum hatte sich wiederholt. Sie würden sie solange Foltern und Vertümmeln bis sie antworten und ein Geständnis hatten, doch sie würde nichts sagen, sie wird standhaft bleiben.

Bin ich die einzige oder taten heuch beim Lesen die Arme weh? Als ich das Kapitel gelesen und geschrieben habe, haben meine Arme so weh getan.

Der schwarze RitterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt