32 Jährige Ino
„Nachhause?", fragte ich und Tsunade nickte mit ihrem Kopf. Sie lächelte sichtlich erfreut „Ja. Du darfst Nachhause. Du hast dich in den letzten Tagen ziemlich erholt lag aber Großteil an y/n", sagte sie leicht lachend.
Sie stoppte mit dem Lachen und nickte einfach nur mit ihrem Kopf „wie auch immer. Du darfst gehen", wiederholte sie und verließ kurz darauf den Raum, da sie wegen einem Notfall gerufen wurde.
Y/n neben mir stand vom Stuhl auf und hängte sich auch gleich meine schon eingepackte Tasche auf ihre Schulter.
Sie half mir etwas aufzustehen und sah mich an „wenn du noch möchtest kann ich Tsunade überreden dich noch eine Nacht hier zu behalten", sagte die sichtlich besorgte Frau.
Ich schmunzelte etwas „Nein. Ehrlich gesagt möchte ich nur noch Nachhause", gab ich ehrlich von mir. Y/n schmunzelte etwas und nickte kurz darauf mit ihrem Kopf.
Es dauerte sich nicht lange bis wir zuhause ankamen. Y/n öffnete die Türe und führte mich auch gleich durch den Flur.
Meine Augen weiteten sich überrascht. Y/n und ich waren wirklich verheiratet...
wir schienen auch 2 Kinder zu haben.Verdammt... wie hießen die Kinder?
Y/n führte mich zu unserem Wohnzimmer. Wow... die Einrichtung war wirklich wunderschön.
Die Couch war auch ziemlich Bequem. Plötzlich hörte ich ein leises bellen und blickte zum Tier das gerade auf die Couch sprang.
Ich habe einen Hund?!
Der Hund krabbelte auch sofort auf meinen Schoß und legte sich dorthin. Meine Hand landete auf seinem Fell und mein Herz verlor sich gleich einige Kilo.
Wow...
Y/n kam von der Küche zurück und legte die Schüssel auch gleich neben mich. Ich blickte kurz in die Schüssel und viele kleine Kirschtomaten lagen in der Schüssel.
Wow...
Plötzlich hörte ich schnelle Schritte und auch gleich eine ziemlich laute Stimme im ganzen Haus rufen.
„Wir sind daaa"
Plötzlich blickten 2 Kinderköpfe ins Wohnzimmer. Die Augen der beiden Kinder fingen an freudig zu leuchten.
Wow. Der kleine Junge sah mir ziemlich ähnlich und das Mädchen sah eher aus wie y/n.
Das Mädchen sprintete auch gleich auf mich los und meine Augen weiteten sich. Noch bevor sie ihr Gewischt auf mich legen konnte fing y/n sie in der Luft.
„Eure Mutter ist verletzt. Seid geduldig und sanft!", warnte y/n. Der kleine Junge nickte mit seinen Kopf, doch versuchte das Mädchen mit y/n zu diskutieren.
„Alex", warnte y/n und erst jetzt seufzte das Mädchen. Genervt darüber rollte sie mit ihren Augen.
Alex also...
Der kleine Junge setzte sich auf den Sessel. Sein Ranzen lag auf seinen Schenkeln während er mich mit diesen großen Augen ansah.
Wie hieß er?
Wie könnte ich ihn genannt haben?
Oder hatte y/n ihm einen Namen gegeben?„Inosuke"
Erstaunt weiteten sich meine Augen. Ich schluckte nervös und lachte etwas „was?", fragte ich und blickte zu dem kleinen Jungen.
„Inosuke", wiederholte er und kramte auch gleich ein Buch aus seinen Ranzen. Er stand vom Sessel auf und schien seinen Ranzen in sein Zimmer zu stellen.
Wie kam er nur drauf mir seinen Namen zu sagen?
Hatte er etwa eine Ahnung?Ich beobachtete wie der blonde Junge wieder auf den Sessel kletterte und sich mit dem Buch hinsetzte.
Ach was... er ist gerade mal 6...
„Ich bin 8", antwortete er ein weiteres Mal und starrte mir geradewegs in die Augen. Nervös darüber beschleunigte sich mein Herz.
„Ja. Wir wissen alle das du bald Geburtstag hast", sagte y/n leicht lachend als sie ihre Hand auf den Kopf des blonden legte.
„Seitdem du auf Mission bist wiederholt er das fast täglich. Er ist ziemlich aufgeregt, da wir für ihn eine Überraschung haben", sagte y/n zu mir und zwinkerte kurz darauf. Ich lachte kurz auf.
Das... ist ein wirklich schönes Leben...
Es könnte mir gefallen hier zu leben.Y/n entfernte ihre Hand vom Kopf unseres Sohnes und setzte sich kurz darauf neben mich. Wie selbstverständlich landete ihre Hand in meine Schüssel.
Sie verzog kurz darauf das Gesicht „ich versteh immer noch nicht wie man Tomaten mag", gab sie von sich und ich starrte die Frau neben mich empört an.
„Wie kannst du es wagen? Das hier sind keine einfachen Tomaten! Das hier sind Kirschtomaten. Die sind viel besser als normale Tomaten"
Y/n schmunzelte. Sie öffnete ihren Mund um darauf zu antworten, doch vernahm man ein lautes seufzen „das haben wir auch verstanden. Dieses Gespräch hattet ihr schon tausendmal", nörgelte Alex und setzte sich ebenfalls auf die Couch.
Wir alle blieben für einen kurzen Augenblick still. Meine Augen wanderten kurz zu Alex. Diese blickte zum eingeschalteten aber geräuschlosen Kasten. Anscheinend konnte er nur Bilder anzeigen.
Y/n neben mir blickte zu Alex die gerade irgendetwas von irgendeiner Serie sprach.
Inosuke blieb still und las weiterhin sein Buch. Er seufzte kurz darauf, klappte sein Buch zu und blickte auf. Seine Hand landete auf seinen Bauch.
„Ich habe Hunger", sagte er und sofort stimmte Alex ein. Beide Kinder sahen zu mir.
Y/n seufzte kurz darauf und stand von der Couch auf „dann Koch ich mal", gab sie leise von sich und dies auch eher zu sich selbst.
„Nein!", schrie Alex und y/n drehte sich geschockt zu unserer Tochter. Alex faltete kurz darauf ihre Hände aufeinander und sah mich mit weiten Augen an.
„Bitte Koch du! Mama macht schon seit Wochen nur Nudeln!", gab Alex von sich. Y/n öffnete ihren Mund um zu protestieren, Dich schloss sie diesen wieder. Anscheinend hatte sie recht damit.
Inosuke sah mich an „bitte Koch", sagte er und nun schien y/n erst recht verletzt zu sein „sogar du, Inosuke?", sagte sie und täuschte ein schniefen vor.
Sofort spannte sich Inosuke an und blickte etwas auf den Boden „Nudeln sind nicht schlecht", murmelte er und sofort lächelte y/n wieder.
Ich schmunzelte und nickte mit meinem Kopf „na gut. Ich Koche uns dann mal etwas anständiges", gab ich lächelnd von mir und versuchte aufzustehen.
Sofort half mir y/n damit und führte mich in die Küche. Sie stellte dort auch gleich einen Stuhl hin und setzte mich auf diesen.
„Ich Koche und du sagst was ich machen soll", gab y/n von sich und ich blickte sie an.
Das könnte ja heiter werden.
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Ino Yamanaka X Fem! Reader
FanfictionBuch 2 Man muss aber das 1. Buch nicht unbedingt gelesen haben