Eduardo
SMUT SZENEN SIND VORHANDEN..Mein Gewissen plagte mich. Ich musste mit jedem Kuss an Marvin denken. Daran wie ich ihm hinterging. Wie ich hinter seinem Rücken mit seiner Freundin vögelte.
Ich musste mein Gewissen überspülen. Das ganze lockere sehen. Solange Lydia und ich nichts in der Schule machen, wird er es nie herausfinden.Wir saßen in der Badewanne, sie zwischen meinen Beinen. Als sie etwas wegrutschte, zog ich sie wieder ran und küsste ihren Hals. Sie stöhnte auf. Gott wie ich werde dafür in die Hölle kommen, aber ich wäre bereit, wenn sie meine Sünde ist. Ihren vollen sinnlichen Lippen die ich ihr am liebsten abbeißen würde. Ihre langen, dunklen Haare die sie zu einem Pferdeschwanz bindet und mich immer wahnsinnig macht. Diese grau-blauen Augen mit denen sie mich immer unschuldig ansieht. Ich war nicht verliebt, aber wollte sie jede Minute spüren. Ihre wärme. Nähe.
Ihre nassen Haare klebten an meiner Schulter. Sie rochen süß.
„Eddie, wollen wir langsam raus, ich glaube ich bin langsam sauber und außerdem habe ich Lust auf eine zweite Runde", flüsterte sie. Ich stöhnte ein mal in ihr Ohr, stand auf und stieg aus. Sie tat es mir nach und zog den Stöpsel raus. Wir trockneten uns schnell ab und gingen in die Küche. Ich ging zum Kühlschrank um wir was zu trinken zu holen, während sich Lydia auf dem Tresen setzte. Sie legte sich hin und flüsterte meinen Namen. Schnell drehte ich mich um und spuckte das Wasser aus. Gott sie war so heiß. Diese perfekten Kurven die ihr Körper schmückten. Ich ging langsam auf sie zu und sie setzte sich wieder hin. Dann kam sie so nah das ich in sie eindringen konnte und sie somit auf der Küchentheke vögeln konnte. Sie kratzte an meinem Rücken, und hielt sich an mir fest um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Sie zitterte am ganzen Körper und stöhnte immer wieder meinen Namen, bis ich schließlich voll und ganz in ihr kam. Nachdem ich rauszog, trug ich sie zur Couch und legte mich auch drauf, sodass sie in meinen Armen lag. Schnell zog ich uns eine Decke rüber und schaltete den Fernseher an. Ein wenig Netflix würde uns sicher nicht schaden. Ich hielt ihre Hand und küsste sie immer wieder hinten am Kopf. Sie war so heiß, so süß. Ich könnte mich in sie verlieben, aber ich konnte mir keine Beziehung mit ihr vorstellen. Das einzige was unsere Affäre aufrecht erhält ist der Nervenkitzel, erwischt zu werden. Das machte das ganze interessanter. Spannender.Als sie einschlief, schaltete ich den Fernseher aus und stand vorsichtig auf. Lydia ließ ich auf der Couch liegen, während ich auf mein Zimmer ging und eine Boxershorts und graue Jogginghose anzog. Danach ging ich in die Küche, machte die Theke sauber und setzte mich auf einem Hocker. Ich hatte fünfzig Nachrichten und sie handelten alle von meiner Party am Wochenende. Einer fragte wann er da sein soll und ein anderer was er an Alkohol mitnehmen soll.
Eine Nachricht die mir Angst machte war die von Marvin. Er fragte ob ich Lydia erreichen kann. Er habe sie versucht anzurufen, aber sie sei nicht rangegangen. Natürlich sie war ja anderweitig beschäftigt. Ich dachte kurz nach und antwortete schließlich, dass ich auch nichts gehört habe.
Marvin und ich kennen uns sehr lange und wir sind auch echt gut befreundet und ihn so zu hintergehen, war echt das allerletzte, aber dass sich Lydia darauf eingelassen hat und mich auf der Party geküsst hat, war nicht meine Schuld.Nachdem ich den anderen geantwortet hatte, hörte ich plötzlich meinen Namen und erinnerte mich das Lydia noch hier war. Sie trat in die Küche, die Decke um ihren Körper gewickelt und kam näher. Ich zog sie ran und küsste sie ganz sanft. Ihre Haaren waren inzwischen getrocknet und waren leicht unordentlich.
„Eddie ich muss jetzt leider gehen. Ich habe noch Aufgaben die ich machen muss", sagte sie während ich sie an der Taille festhielt. Ich schmollte ein wenig, ließ sie aber gehen. Sie ging auf mein Zimmer machte sich schnell fertig und kam wieder zurück in die Küche um mich ein letztes Mal zu küssen und verließ dann das Haus.
Als ich auf mein Zimmer ging, sah ich die Decke die sie um ihren Körper gebunden hatte und meine Wäsche auf dem Boden liegen. Auch wenn mein Bett unordentlich war, schmiss ich mich rauf und versuchte zu schlafen. Ich war eigentlich sehr müde, aber mein Gewissen ließ mich nicht schlafen. Ständig wechselte ich meine Schlafposition und dachte immer wieder darüber nach was passieren würde wenn Marvin das rausbekam. Schließlich gab mein Gewissen auf, sodass ich endlich einschlafen und mich entspannen konnte.Am nächsten morgen wachte ich mit einem kalten Windstoß auf, der mein Körper zum zittern brachte. Ich hatte wohl vergessen die Terrassentür zu schließen. Es war schon sieben Uhr morgens, Zeit für Frühstück hatte ich also nicht mehr. Ich nahm meinen Rucksack und eilte schnell raus, stieg auf mein Motorrad und fuhr zur Schule. Auf dem Weg fuhr ich bei David vorbei um ihn wie jeden morgen mitzunehmen. David und ich waren auch sehr gut befreundet, dennoch war es mit David ein wenig seltsam. Manchmal benahm er sich echt seltsam, aber man kannte David nicht anders.
Als ich bei ihm anhielt, wartete ich ein wenig bis er
endlich raus kam und gab ihm einen Helm, sodass er mitfahren konnte.
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Can I trust you?
RomanceJuan soll für ein Jahr nach Deutschland, was ihm gar nicht passt. Dennoch ist es bei Familie Winter interessanter als er dachte, denn Marvin sticht ihm sofort ins Auge. Marvin wiederum hat überhaupt keine Lust auf Juan, da er auch eine Freundin hat...