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Weihnachtsball/14

Geschrieben von ISSSEK2411

Kurzgeschichte Peter

Ich stand unter der Dusche und war seit Tagen aufgeregt von heute abend und umso näher die Stunden kamen wurde ich noch aufgeregter. Der Teil das ich heute Abend auf einem Ball eingeladen war, war der erste grund warum ich nervös war. Mein namen hatte sich hier seit ich jetzt schon ein halbes jahr hier war schnell herum gesprochen.

Ich erinnerte mich noch als ich gerade beim Abendessen saß und Nickolay mit einem Briefumschlag zu mir kam und meinte das ich Prost hätte.

Es war nicht ungewöhnlicher umschlag sondern er war mit kleinen details verziert und ich konnte eine gewisse energie dabei spüren als ich in dankend entgegen nahm. Der blick der drei lag neugierig auf mir und so öffnete ich den umschlag schon fast zaghaft und nahm eine sehr stilvolle Dunkelblaue karte mit Goldener Schrift darauf und kleinen Sternen die darauf verziert waren. Aber als ich sie aufklappe und lass.'' Sehr geehrte Frau Sefina Moon wir laden sie herzlich dazu ein, am darauffolgendem Samstag zu unserem Weinnachtsball in begleitung einzuladen'', Ich lass glaub ich drei mal durch was da stand und legte dann die karte leicht überfordert auf den Tisch und schaute in drei neugierige Blicke. Nickolay war der erste der fragte wer den geschrieben hätte. Erst als Peter fragte ob er die Karte lesen darf, wachte ich aus meinen Gedanken aus und reichte sie ihm. Sein blick hellte sich auf und er meinte das das eine schöne einladung sei. Ich meinte nur ja schon aber es kommt unerwartet. So erklärte ich noch an dem abend die drei das ich erstens keine ahnung von einem Ball hatte und das zweite ich keine ahnung hatte wie man Tanz das doch sicher bei einem Ball erfordert ist und drittes ich nichts passendes zum anziehen hatte.

Drogo lachte nur verzog sich nach oben in sein Zimmer während Nickolay und Peter ermutigend an lächelten und meinten na das dass nicht so Schwer ist. So vergingen die Tage wo ich naja wie soll ich sagen mehr oder weniger einer Tanzstunden ausgesetzt war.

Ich seufzte während ich die Lotion mit Vanilleduft mich eingeschäumte und mich anschließend abduschen. Nach einer guten Stunde im Bad wo ich mir meine Blonden Haare est zu locken drehte und anschließend mit sie leicht hochgesteckte und anschließend mich an mein Make-up dran machte.

Ich zog mir mein Kleid im Zimmer an und als ich den Weibchen Seitigen Stoffe wieder an mir spürte, fühlte ich mich einfach wieder wie in einem Mächen.

Der Weiche Dunkelbauen Stoffe der sich leicht mitbewegte als ich mich im kreis drehte und so auch leicht konzerte, wie als hätte man in einer klaren Sternennacht daraus Stoff gesponnen, so fand ich den anblick des Soffes meines Kleides. Ein leichter Schall über meine Schultern schon war ich bereit für heute Abend. Bereit ein abend in angenehmer begleitung von Peter zu verbringen.

So atmete ich noch einmal durch und lief aus meinem Zimmer und die lange treppe zum Eingang hinzu. Genau jetzt fühlte ich mich noch mehr wie Cinderella, als ich elegant die Treppe hinab lief in Richtung Peter der in seinem Schwarzen Anzug den er anhatte und ihm sehr gut stand, an lächelte. Peter: du siehst wunderschön aus. Ich schenkte ihm ein schüchternes lächeln und meinte nur ein kurzes Danke. Mit einer höflichen gehst wo er mir seine Arm anbot und fragte können wir, ich legte mein Arm auf sein Arm und meinte sehr gerne.

So kamen wir gefahren von Nickolay in einigen Minuten an dem Anwesen an und ich bestaunte die Lichter als ich eingehakt an Peters Arm durch den langen Weg bis hoch zu dem Anwesen, wir gingen. Die Nacht war Sternenklar keine Wolke war am Himmel zusehen. Links und Rechts war ein übiger Garten, und der Wer hoch zu dem Anwessen war mit Lichterketten die kleine Sterne dastellten über unsren Köpfen belautete. Das Anwesen selbst leuchtete auch in hellen farben und versprühte von draußen schon den hauch der Weihnacht.

Aber wir den großen Saal Betraten begann ich noch mehr zu strahlen nicht nur das ich erahnen konnte so wie ich hörte ein Orchester Spielte, den an den Säulen und sonst überall im Saal hängen lichterketten und aller leih Weihnachtsdeko.

Ich konnte in dem nicht glücklicher sein das ich diesen Moment mit Peter verbringen durfte.

Er sah auch ganz genau dass ich übers ganze gesicht Strahlte als er mich galant durch den Raum führte und mich eige Personen grüßten, die nur so beiläufig vom sehen kannte. Erst als das Orkester anfing nach einer kleinen ansprache wieder zu spielen und somit der erste Tanz eröffnet wurde, steckte mir Peter mir die Hand entgegen und fragte höflich.Peter: darf ich um diesen Tanz bitten. Ich strahlte ihn an nahm seine Hand entgegen und meinte sehr gerne.

So führte er mich auf die Tanzfläche und legte mir einen Arm um die Hüfte und die andere Hand lag in meiner Anderen Hand während die andere Auf Seine Schulter ruhte.

So machte er erst kleine Schritte die ich ihm folgte, war es der moment und die atmosphäre, ich wusste es in diesem moment nicht mehr. Aber es fühlte sich in Peters arme einfach alles so leicht an und so ließ ich mich wie als hätte ich nie was anderes getan, mich durch diesen und noch weiter Tänze führen.

Ich wusste auch in diesem moment das mein Herz das eine weile eh schon für ihn Schlägt, ich mich nach heute mich gar nicht mehr von ihm entziehen konnte und wenn ich ehrlich bin, es reicht das er mich mit seinen so schönen augen ansah und ich mich ihm auch nicht mehr entziehen wollte.

So genoss ich den moment in seinen Armen einfach und vergaß einfach den rest um mich herum. Das einzige was ich umso mehr der abend voran schritt fühlte das es auch mit ihm sich was veränderte.

So standen wir weit nach mitternacht im Garten in einem kleinen Pavillon nur mit den Sternenhimmel über uns die uns lichtspädeten. Er hatte mich in seine Arme gezogen und wir wiegten uns in unserem eigenen kleinen rhythmus, während mein kopf auf deiner Bust lag und wir die nähe des anderen genossen. Sein blick traf den meinen als ich mein blick anhob und wir standen jetzt nur noch so da schauten uns gegenseitig in die Augen und hielten uns im Arm, bis sein gesicht meinen immer näher kam und ich mit lautem herzschlag das vor vorfreude in meiner Brst schlug, ich die augen schloss nur um wenig später seine kühlen und weichen Lippen auf meinen zu spüren. Der kuss war zart , fast schon sanft und steckte voller gefühle, gefühle die wir beide nicht draußen laute aus zu sprechen.