Schlittschuhlaufen unter Sternen/ 8

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Geschrieben von ISSEK2411

Kurzgeschichte Peter

Ich sollte im Garten auf ihn warten meinte er heute mittag und das ich mir was warmes anziehen sollte. So stehe ich hier im Garten mit meinem Dicken Wintermantel und mein Blick schweift über den Schneebedeckten garten. Vor zwei tagen hatte es in der Nacht geschneit und seit dem ist die Welt die wir bis jetzt kannten, wie verzaubert. Die Straßen und Dächer liegt WEißer Schnee und die Lichter der Stadt, hauchen unserer Welt was in was märchenhaftes. 

Jedes mal kurz vor Weihnachten verzaubert es die Stadt über Nacht, ich fande Weihnachten ja schon immer was besonderes aber dieses Jahr , ja dieses Jahr ist es noch besser, denn ich bin endlich nicht mehr alleine, den ich wusste ich hatte Peter an meiner Seite.

Wie als hätte er gewusst dass ich gerade an ihn dachte, legten sich zwei Arme um mich die ich über nichts in der WElt mehr missen wollte.Peter. bereit meine schöne. hauchte er mir in mein Ohr, worauf er mir ein lächeln wie jedes mal wenn er bei mir war, aufs gesicht zauberte. Ich drehte mich in seinen Armen um und meinte nur wenn du mir sagst wohin du mich entführen willst, dann sicher. Ein kleiner Kuss auf meine Lippen klaute er mir, bevor er er meinte lass dich überraschen meine Schöne. Ich zuckte nur mit den Schultern, den Peter konnte ich vertrauen, auch wenn mir sein Wesen bekannt war so vertraute ich ihm von der ersten Sekunde,als ich ihn sah.

Er führte mich in den Wald und ich überlegte in Gedanken schon wohin er mich den heute entführen wollte.Nach einigen Minuten kamen wir an einem See an der von einer Eisschicht bedeckt war und ich begann zu strahlen, als er an einem Stein gelehnt Schlittschuhe hoch hob und mir reichte. Peter: ich wollte dich aufs Eis entführen wenn ich darf. Ich meinte nur aber sehr gerne, das wollte ich schon lange mal machen. Peter lächelte darauf nur weil ich mich so sehr darauf freute. 

So setze ich mich auf ein STein und zog erst mal meine Stiefel aus und Schlüpfte in die Schlittschuhe, die wie angegossen passen. Als auch er sie an hatte, half er mir beim aufstehen und führte mich langsam aufs Eis. Die ersten versuche waren noch sehr zaghaft aber da er meine Hand hielt, schaffte ich es nach einigen Minuten das gefühl dafür zu haben. So wurde ich von Minute zu minute sicherer und ließ mich wie in einem Tanz mich übers Eis führen. Wir waren alleine umringt von Bäumen des Waldes und den STernenhimmel als zeuge, wie wir übers Eis schwebten. 

Mit ihm an meiner Seite der mich führte konnte mir nichts passieren. Seine Hände die noch in meinen Lagen legten sich auf meine Hüften und zogen mich näher an ihn heran, bis sich unsere Lippen sich trafen und ich mich in einem Kuss verlor der so viel GEfühle ausdrücken. Genau die Gefühle die wir uns nach langem endlich eingestanden hatten. 

Wir lösten uns wieder voneinander und strahlten uns nur gegenseitig an bis er mich hochhob , als wäre ich eine Feder und drehte uns so im kreis. Ich fing dabei an zu lachen und das auch noch als er mich wieder sachte aufs Eis absetzen und meinte zu bist heute abend meine Eisprinzessin, ich meinte nur wenn ich die Prinzessin bin dann musst du der Prinz sein, der mich rettete. Peter: oder die Prinzessin hat den Prinz gerettet. 

Unsere Blicke die wir uns zuwerfen, steckten so viel Liebe. 

Still führte er mich wieder übers eis und ich musste an den anfang zurück denken, als ich ihn das erste mal am Klavier in der Uni sah und schon da von seiner Musik gefesselt war, wie ich mich langsam immer mehr in ihn verliebt habe. Wie er mich eines abends mit zu sich nahm, weil ich nichtmehr in meine Wohnung zurück konnte, weil es darin gebrannt hatte, während ich in der Uni war und wie ich herausgefunden habe was er und seine familie sind. Wie ich am nächsten Tag bei ihnen Auszog und er mich traurig blickte als ich durch die Tür ging und Wochenlang versuchte ihm aus dem Weg zu gehen, weil ich mir nciht sicher war und meine gefühle mich verückt machten. Bis hin zu dem Tag vor vier Wochen als ich mein Mut zusammen fasste und ihn nach den Kursen abfing und ihm sagte das ich ob wohl ich weiß was er ist, ich meine Gefühle nicht leugnen kann und ich in Liebe, auch wenn das vieleicht dumm ist.

Ich weiß nicht ob es mein Mut war das ihn überrollte oder meine Ehrlichkeit, auf jeden mal haben wir lange darüber geredet bis er er mir mir sagte das er genau so fühlte, wie hatte er es gemeint ich habe ihn aus der Dunkelheit in mein Licht gezogen. 

So schwebte ich heute einige Tage vor Weihnachten mit ihm gemeinsam an meiner Seite übers Eis und hoffte das ich auch irgendwann wieder den mut hatte und ihn mein Geheimniss um mein Wesen verraten konnte.



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